Sauerkraut Pierogis

Viel Aufwand verspricht ja nicht automatisch viel Genuß.
Hier schon, die Pierogis schmecken nämlich richtig gut
und sind dazu auch noch etwas ganz Besonderes.

Zutaten für 4 Personen:

  • Für den Teig
  • 2 cups Mehl
  • 1 großes Ei
  • 2 Eßl Schmand
  • 1/2 Teel Salz
  • ca. 1/2 Cup Wasser
  • Für die Füllung
  • 1 Eßl Butter
  • 1 Dose Sauerkraut, gut abgetropft
  • 1 Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
  • 5 – 6 getrocknete Steinpilzstücke, in Wasser eingeweicht und fein gehackt
  • etwas Pfeffer
  • etwas Kümmel gemahlen
  • Zum Servieren
  • entweder Schmand
  • oder Zwiebelringe
  • in reichlich Butter geschmälzt

Zubereitung:

Für den Teig Mehl, Salz, Ei, Schmand und die Hälfte des Wasser
in der Küchenmaschine kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Evtl. mehr Wasser zugießen.
Teig in Folie wickeln und ruhen lassen.
Jetzt für die Füllung die Zwiebel und die gehackten Steinpilze
in Butter anschwitzen, das Sauerkraut dazugeben und bei schwacher
Hitze ca 15-20 Minuten braten bis es leicht braun wird.
Die Füllung abkühlen lassen.

Auf einer wirklich gut bemehlten Arbeitsfläche (der Teig klebt sonst an)
den Teig ausrollen (ca 2 mm dick) und mit einem Glas oder einem runden
Ausstecher (etwa 8-10 cm Durchmesser) Kreise ausstechen.
Diese mit ca einem Teel. Füllung belegen und zusammenklappen.
Den Rand mit Wasser anfeuchten und mit einer Gabel fest zusammenpressen.
Dabei möglichst alle Luft aus dem Hohlraum pressen.

In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen und immer
maximal 5-6 Pierogis darin sieden lassen, bis sie an die Oberfläche steigen
dann noch etwa 1 Minute ziehen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.
Entweder sofort mit geschmälzten Zwiebeln servieren
oder abschrecken und auf einem Tuch abtropfen lassen.

Ich habe die Pierogis in etwas Butterschmalz angebraten und mit
Schmand, Wurststückchen und angebratenen Zwiebeln serviert.

Sehr aufwändig, aber ganz fein. Nur mit Schmand oder Zwiebeln
ein schönes vegetarisches Gericht, auch für Gäste.

Will man die Pierogis vorbereiten, dann schichtet man sie gekocht
auf einen flachen Teller (zwischen die Lagen Frischhaltefolie legen)
und hält sie im Kühlschrank bis zum nächsten Tag frisch.

Quelle: cookistry via tastespotting

Linsen-Steinpilz-Suppe

Von einem meiner vielen Lieblingskochblogs, Chili und Ciabatta,
habe ich mal wieder abgekupfert. Die Rezepte dort sind
immer wohlschmeckend und, vor allem, alltagstauglich,
und die Suppen-Kategorie ist kaum zu toppen.

Zutaten für 2 Personen:

  • 100g braune Linsen
  • 1 Eßl Butter
  • 1 Schalotte, fein gehackt
  • 5-6 getrocknete Steinpilze, gehackt
  • 30g Speck, fein gewürfelt
  • 250g Champignons, grob gewürfelt
  • 400ml Geflügelfond oder Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100g Sahne
  • etwas Schmand
  • etwas Petersilie, fein gehackt
  • Speckwürfel gebraten (hier Bauernkrainer) zum Servieren

Zubereitung:

Die Linsen im Wasser ca. 25 Minuten kochen bis sie gar sind.
Butter in einem Topf schmelzen lassen, Speckwürfel, Schalotte
und Steinpilze in der Butter anbraten. Dann die Champignons
dazugeben und mitdünsten, bis alle Flüssigkeit verkocht ist.
Mit Geflügelfond aufgießen und etwa 20 Minuten köcheln lassen.
Mit Sahne aufgießen und die Hälfte der Linsen einrühren.
Suppe pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Schmand
unterrühren.
Die restlichen Linsen in die Suppe rühren mit Petersilie und
Speck- oder Wurstwürfelchen servieren.

Schmeckt sehr steinpilzig und ist angenehm sättigend.

Quelle: chili und ciabatta

Gratinierte Paprika mit Thunfischfüllung

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 rote Paprikaschoten
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 1 Eßl Öl
  • 2 Dosen Thunfisch, abgetropft
  • 1 Kästchen Kresse
  • Salz,Pfeffer
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • 1 Ei
  • 1 Spritzer Limettensaft
  • 1 Kugel Mozzarella
  • etwas Öl für die Form

Zubereitung:

Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.
2 kleine Auflaufformen fetten.

Die Paprikaschoten längs halbieren, die Stielansätze dranlassen,
die Kerne und weißen Trennhäutchen aber sauber entfernen.
Paprika innen salzen und pfeffern.
Zwiebel und Knoblauchhälften im Öl glasig dünsten.
Den abgetropften Thunfisch mit dem Ei, der Kresse
und den Zwiebeln gut vermischen (den Knoblauch entferne ich).
Mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.

Die Thunfischmasse in die Paprikahälften füllen
und mit dem Mozzarella belegen.

Im Backofen ca. 30 Minuten gratinieren.

In den Auflaufformen servieren.

Quelle: GU Küchenbibliothek “Aufläufe und Gratins” kohlenhydratfrei abgewandelt

Schokoladenbrownies

Brownies sind das, was man braucht, wenn es pünktlich zum Wochenende
graupelt, nieselt, ja sogar schneit, nachdem es die ganze Arbeitswoche
über frühlingshaft, sonnig und warm war.

Zutaten für eine rechteckige Backform 20 x 30 cm:
(ich verwende eine emaillierte Bratreine)

  • 250g Butter
  • 200g Edelbitter-Schokolade (71%) in grobe Stücke zerbrochen
  • 100g getrocknete Cranberries
  • 100g Pekannüße, grob gehackt
  • 80g Kakao
  • 65g Mehl
  • 1 Teel Backpulver
  • 180g Zucker (im Originalrezept 250g)
  • 4 große Eier
  • Creme fraiche und abgeriebene Orangenschale zum Servieren

Zubereitung:

Die Backform mit Backpapier auslegen. Ofen auf 180°C vorheizen.

Butter in einem hohen Töpfchen schmelzen lassen. Vom Herd ziehen
und sofort die Schokoladenstücke mit einem Schneebesen einrühren
und ebenfalls schmelzen lassen.
Die Cranberries und die Pekannüsse unterrühren. Abkühlen lassen.

Mehl, Kakao und Backpulver sieben und mit Zucker und der Schokolade-
Buttermischung verrühren. Die Eier nach und nach unterziehen.

Die Masse in die Backform füllen, glatt streichen und 25 Minuten
auf der mittleren Schiebeleiste backen. Der Kuchen soll, entgegen
der üblichen Regel, innen noch feucht sein. Also das Holzstäbchen,
in die Mitte des Kuchens gesteckt, soll nicht sauber herauskommen!!!

Den Kuchen in der Form abkühlen lassen und in quadratische Stücke
schneiden.

Mit Orangen-Creme-Fraiche servieren.

Ganz einfach und sehr fein, auch als kleines Dessert.

Quelle: kochfrosch

Ofengemüse mit Feta

Im Kühlschrank ist noch jede Menge Gemüse,
das gegessen werden muß, aber ich habe keine
Ahnung was ich daraus machen soll.
Also gibts Ofengemüse, das funktioniert eigentlich immer.
Das Fleisch zur Beilage lassen wir heute mal weg, es
ist schließlich Fastenzeit!!!

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Fenchelknollen, längs geachtelt
  • 1 große Karotte, in 3 cm Stücke geschnitten
  • 1 Stück Knollensellerie, grob gewürfelt
  • 1 Stange Lauch, in 3 cm Stücke geschnitten
  • 1 Pastinake, grob gewürfelt
  • 25g gewürfelten Speck
  • 1 Handvoll schwarze Oliven
  • 2 Eßl Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Rosmarin
  • 180g Feta zerkrümelt
  • 5-6 Kapernäfel

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Öl, Gewürze und Kräuter in einer Auflaufform vermischen.
Gemüse unter das Öl rühren und ca 60 Minuten im Ofen garen.

Nach 50 Minuten den zerkrümelten Feta und den gewürfelten
Speck überstreuen und mitbraten.

Vor dem Servieren einige Kapernäpfel über dem Gemüse verteilen.

Schmeckt als leichtes Abendessen genauso, wie als Beilage
zu Fleisch oder Fisch.

Indonesian Vegetable Fritters

Oft sagt einem ja der Körper was er braucht, meiner hat nach Gemüse
verlangt, ich hatte aber keine Lust auf das ewige Pfannengemüse.
Richtig gesund ist es in der Form wahrscheinlich nicht mehr,
aber es war sooo gut. Unbedingt nachkochen!!

Zutaten für 4 Personen:

  • 2-3 Schalotten
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1/2 Eßl Salz
  • 1/2 Teel Koriander, gemahlen
  • 1/2 Teel Pfeffer
  • 1/2 Teel Zucker
  • 150g Weißkohl, fein geschnitten (hier 300g)
  • 1 Karotte, geraspelt
  • 150g grüne Bohnen, fein geschnitten
  • 5 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschitten
  • 150g Bohnensprossen (habe ich nicht, dafür nehme ich doppelt soviel Kohl)
  • 3 rote Chilischoten, fein geschnitten
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 50g Tapiokamehl
  • 20g Reismehl
  • etwa 250 ml Wasser
  • etwa 150 ml Bratöl
  • scharfe Chilisauce zum Servieren, gekauft oder selbstgemacht

Zubereitung:

Schalotten, Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Zucker und Koriander
im Mörser zu einer breiigen Paste stampfen.
In einer großen Schüssel die Gemüse und die Würzpaste mischen, mit
den Eiern verrühren.
Die verschiedenen Mehle und das Wasser nach und nach unterrühren,
bis ein dickflüssiger Teig entstanden ist.

In einen Wok das Öl einfüllen, sodaß es ca 3 Fingerbreit hoch ist.
Öl erhitzen und je einen Eßl des Teiges (oder auch weniger) hinein-
gleiten lassen. Ca 2 Minuten auf jeder Seite frittieren, bis die
Fritters golden braun sind. Auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen.

Im auf 50°C erhitzten Ofen warmhalten bis alle Fritters gebacken sind.
Mit Dipsauce servieren.

Quelle: IndochineKitchen

Garnelensuppe mit Kokosmilch

Eine angenehm scharfe Suppe, die sehr schnell gemacht ist und bestimmt
auch mit Hühnerbrust oder Fischfilet schmeckt.

Zutaten für 2 als Hauptgericht

  • 4 Kaffirlimettenblätter
  • 1 Stengel Zitronengras, geviertelt und gequetscht
  • 2 kleine rote Chilischoten in feine Ringe geschnitten
  • 1 Stück Ingwer, geschält und fein gehackt
  • 500 ml Kokosmilch
  • 400 ml Hühnerbrühe oder Wasser
  • 250g Garnelen TK oder Hühnerbrust oder Fischfilet gewürfelt
  • 2 Eßl Fischsauce
  • 1 Eßl Limettensaft

Zubereitung:

Limettenblätter,  Zitronengras,  Ingwer und Chilischote
mit der Kokosmilch in einem Topf aufkochen lassen und danach 5 Minuten bei
kleiner Hitze köcheln lassen.
Dann die Garnelen, die Fischsauce und den Limettensaft dazu geben und
nochmal ca. 5 Minuten ziehen lassen bis die Garnelen gar sind.

Ganz, ganz schnell gemacht und richtig gut.

Quelle: nach Anne Wilson “Thai Küche”

Puten-Gemüse-Curry aus Sri Lanka

Ein ganz feines Curry, das ich wieder mal bei tastespotting gefunden habe,
die Seite, bei der ich immer fündig werde.

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Eßl Öl
  • 1/4 Teel. Bockshornkleesamen
  • 10 Curryblätter
  • 2 rote Zwiebeln, fein gehackt
  • 2-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 ca 3 cm langes Stück Ingwer, fein gehackt
  • 1 Rote Chilischote, in Ringe geschitten
  • 300g Putengulasch
  • 1 Teel. Kurkumapulver
  • 1 Teel. Chilipulver
  • 1 Eßl. Koriander gemahlen
  • 1/2 Teel. gemahlener Fenchel
  • 1 Teel. Kreuzkümmel
  • 2 Teel. Paprikapulver
  • 2 Teel. Salz
  • 2 Stängel Zitronengras, die äußere Haut entfernt, mit dem Messerrücken gequetscht
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Eßl Kokoscreme
  • 2 Eßl Reisessig
  • 2 Tomaten, enthäutet und gewürfelt
  • 1 Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 1 Becher Erbsen TK
  • Korianderblättchen zum Bestreuen
  • etwas indische Currypaste zum Abschmecken

Zubereitung:

Das Öl in einem großen Schmortopf erhitzen.
Den Bockshornklee etwa 1 Minute darin andünsten,
Zwiebel, Knoblauch, Curryblätter, Ingwer und Chilischote
3 Minuten mitdünsten.
Jetzt das Fleisch dazugeben und auf allen Seiten
scharf anbraten. Mit den restlichen Gewürzen bestreuen und
kurz durchrühren.
Mit Kokoscreme und -milch auffüllen und bei ganz kleiner Flamme
zugedeckt etwa 1 Stunde köcheln lassen.
Blumenkohl und Tomaten unterrühren und noch ca 10 Minuten mitkochen,
bis der Blumenkohl gar ist. Erbsen nur noch
kurz unterrühren evtl. mit Currypaste und Reisessig abschmecken.

Mit Koriander bestreuen und mit Joghurt und Basmatireis servieren.

Schön scharf, für eisige Winterabende

Quelle: melbournefoodfiles via tastespotting

Gebratener Chicoree mit Lachs in Senfrahm

Mich hat’s ja schwer erwischt, ich bin ganz schön erkältet.
Da mag und kann ich nicht kochen, weil ich ja eigentlich nichts
schmecke und das Ergebnis auch nicht genießen kann. S. hat aber
abgeschmeckt und die Sauce als perfekt zum Lachs gekürt.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500g Lachsfilet, in mundgerechte Würfel geschnitten
  • 2 Eßl Mehl
  • 3 Eßl Öl
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Tomaten, enthäutet und entkernt, gewürfelt
  • 4 Chicoree, längs halbiert
  • 4 Eßl Vermouth
  • 1 Teel gekörnte Gemüsebrühe
  • 2 Teel körniger Senf
  • 150g Sahne
  • 1/2 Bund Petersilie, fein gehackt oder Dill
  • Salz, Pfeffer und etwas Zucker

Zubereitung:

Lachs in Mehl wenden und in einer Pfanne kurz anbraten, herausnehmen.
Chicoree in der gleichen Pfanne anbraten, die Zwiebel
kurz mitbraten, mit Vermouth ablöschen. Etwas Wasser angießen
und etwa 5- 8 Minuten dünsten lassen. Sahne einrühren, mit
Gemüsebrühe und Senf würzen, evtl salzen und pfeffern,
Lachs und Tomatenwürfel dazugeben, den Chicoree mit Zucker bestreuen
und alles noch kurz ziehen lassen.

Mit Petersilie oder Dill bestreuen und mit Reis servieren.

Ganz fix zubereitet. Ideal als schnelles Abendessen nach der Arbeit,
oder wenn man sich nicht so wohl fühlt.

Quelle: kochen und geniessen 1/12

Kokos-Buttermilch-Kuchen

Geht es Euch auch so, ein Rezept ohne Foto wird erstmal
überlesen? Ich kaufe ja grundsätzlich nur Kochbücher, deren
Rezepte bebildert sind, weil mir beim Anschauen der schönen
Fotos schon das Erste mal das Wasser im Mund zusammenläuft.

Die ursprüngliche Idee meines eigenen Kochblogs war, daß ich alle
Gerichte die ich koche, in diesem virtuellen Ordner ablege.
Da spar ich mir das Durchsuchen von 2 Jahrzehnten essen&trinken
oder vielen Kochbüchern. Und daß ich auch noch ein Foto zum
jeweiligen Rezept machen kann, ist natürlich das Tüpfelchen auf
dem i.

Jetzt machen mir aber gerade die Fotos schweres Kopfzerbrechen.
Wenn ich nämlich die Fotos der alten Bloggerhasen anschaue, überfällt
mich Verzweiflung. Wie machen die das bloß? Wird dort jedes Gericht
kalt serviert? Oder wird eine extra Portion zum Fotografieren gekocht,
die dann die Katze als Abendessen bekommt?

Wir essen heiß und so schauen halt meine Fotos auch aus!

Kuchen sind die große Ausnahme, aber die sehen eben doch immer alle gleich aus.

Zutaten für 1 Blech: (meins hat 31×41 cm)

  • 2 Eier
  • 130g Zucker
  • 1 Teel Vanillepulver
  • 300ml Buttermilch
  • 300g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 75g Kokosflocken
  • 60g Zucker
  • 200ml Sahne
  • 200ml Buttermilch

Zubereitung:

Backblech mit Backpapier auslegen. Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.

Die Eier, den Zucker und die Vanille weißschaumig rühren. Buttermilch dazugießen
und gut unterrühren. Das mit Backpulver gemischte Mehl unter die Eier-Buttermilch
rühren, bis alles gut vermischt ist.
Auf das Backblech gießen und glatt streichen.
Kokosflocken und Zucker vermischen und gleichmäßig auf den Teig streuen.
Auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen bis die Kokosflocken leicht
braun sind.
Sahne und Buttermilch verrühren.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mit der Sahne-Buttermilch übergießen.
Mindestens 4 Stunden ziehen lassen. Am besten über Nacht.

Ein ganz schnell gemachter Kuchen der so gut ist, daß er gleich bei den
Lieblingsgerichten aufgenommen wird.

Quelle: Katharina kocht

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