Schnelle, unkomplizierte Pfanne mit meinem Lieblingsgemüse. Schmeckt gut auch ohne Sättigungsbeilage.
300g Auberginen, in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
100g Zwiebeln, grob gewürfelt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 rote Chilischote, fein gewürfelt
2 Tomaten, gehäutet und in Stücke geschnitten
250g Hackfleisch (Lamm, gemischt oder, wie hier, Pute)
2 Eßl Olivenöl
125 ml Brühe (Gemüse oder Huhn)
Salz, Pfeffer
1/2 Teel Paprikapulver edelsüß
etwas Petersilie zum Bestreuen
Zubereitung:
Auberginenscheiben in ein Sieb legen, gut salzen. Salz gut einmassieren und 10 Minuten ziehen lassen.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin schön braun anbraten. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten. Auberginen mit Wasser abwaschen und auf Küchenpapier gut trocknen lassen. Zum Hackfleisch geben und mitbraten, bis sie braun werden. Tomaten dazugeben und Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Als ich Kind war, bestellte ich mir gerne in Restaurants Omelette. Ich erinnere mich an Champignonfüllung, ich glaube es war auch immer Käse dabei. Ich habe aber nicht die geringste Ahnung, ob das Gericht auf der Kinderkarte stand, und ob es eine solche damals schon gab. Aber die Eierspeise war immer sehr fein und ich aß sie gerne. Warum Omelette irgendwann nicht mehr auf Wirtshausspeisekarten zu finden war, ist reine Vermutung: Entweder verschwand es während des Cholesterinfeldzugs gegen das Ei, oder Köche haben heute einfach keine Zeit mehr in Modulküchen selbst Eierspeisen zuzubereiten? Schade. Also, falls ihr zuviele Eier für Ostern gekauft habt, dann ist das das richtige Rezept der Eierschwemme Herr zu werden.
Für 2 Personen:
2 Frühlingszwiebeln
1 hellgrüne Stange Sellerie (ich nehme ein kleines Stück Knollensellerie), klein gewürfelt
4 dünne Speckscheiben, klein gewürfelt
1/2 rote Paprikaschote, klein gewürfelt
1/2 Zucchini, klein gewürfelt
1 Eßl Öl
2 Eßl gemischte Kräuter, frisch gehackt
4 Scheiben gekochter Schinken, gewürfelt
6 große, frische Bio Eier
Salz, Pfeffer
1 Eßl Butter
4 Eßl milder Bergkäse, gerieben
Kresse zum Bestreuen
Zubereitung:
Gemüse und Speck in Öl kräftig anbraten. Schinkenwürfel dazugeben, mit den Kräutern vermischen und beiseite stellen.
Eier in einer Schüssel mit einer Gabel vollständig verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen. In einer beschichteten Pfanne Butter schmelzen lassen. Die Eier einlaufen lassen und bei mittlerer bis kleiner Hitze warten, bis das Omelette auf der Unterseite gestockt, die Oberfläche aber noch flüssig ist. Mit Gemüse und Schinkenwürfeln und Käse bestreuen.
Das Omelette mithilfe einer Kuchenpalette zu einem Halbkreis zusammenklappen und auf kleiner Flamme zugedeckt noch etwa 3-4 Minuten ziehen lassen.
Noch heiß mit Kresse bestreut servieren.
Wer morgens gerne schon herzhaft isst, kann das Omelette auch zum Brunch servieren.
Eine Art Low Carb Lasagne aus Winter-Wurzeln, Hackfleisch und Dosentomaten. Herrlich wärmend und sättigend.
Zutaten für 2 Personen:
Für das Gemüse und das Fleischragout:
200g Knollensellerie (ich hatte nur etwa 80g und habe mit 1 Stange Lauch ergänzt), in 6 cm lange und 1 cm breite Stücke geschnitten
140g Karotten, in 6 cm lange und 1 cm breite Stücke geschnitten
1/2 Petersilienwurzel, in 6 cm lange und 1 cm breite Stücke geschnitten
5-6 Kräuterseitlinge in dünne Scheiben geschnitten
3 Eßl Olivenöl
10g Pinienkerne (habe ich weggelassen)
1/2 Teel. Fenchelsaat
Salz
Pfeffer
50ml Gemüsebrühe
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Dose geschälte Tomaten
300g Rinderhackfleisch (ich nehme Pute)
1/2 rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten
Petersilie gehackt
Für den Rahmsellerie:
etwa 100g Knollensellerie, in 5 mm feine Scheiben gehobelt
etwas Butter
Salz
Muskat
100ml Milch
1 Schuß Sahne
40g Gruyere, grob gerieben
1 Eßl Olivenöl
3 Stiele Thymian
Zubereitung:
Die Hälfte des Öls in einem breiten Topf erhitzen und die Gemüsestücke mit der Fenchelsaat darin bei mittlerer bis starker Hitze anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Brühe ablöschen. Zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 6 Minuten knackig garen. Herausnehmen und beiseitestellen.
Restliches Öl im selben Topf erhitzen und Hackfleisch darin bei mittlerer bis starker Hitze braun anbraten. Zwiebel und Knoblauch dazugeben, Hitze reduzieren und ebenfalls etwa 3-4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Chilischote kurz mitbraten. Tomaten samt Saft zugeben und zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten garen.
Ofen auf 230°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Butter in einem Topf schmelzen und Selleriescheiben darin bei mittlerer Hitze dünsten. Mit Salz und Muskat würzen. Mit Milch und Sahne aufgießen und aufkochen und bei kleiner Hitze garen lassen, bis der Sellerie weich wird. Geriebenen Käse unterrühren und komplett schmelzen lassen. Beiseite stellen.
Tomaten im Fleischragout zerdrücken und mit Salz und Pfeffer und Petersilie würzen.
Auflaufform mit Butter fetten. Heißes Gemüse darin verteilen, mit heißem Fleischragout bedecken und Rahmsellerie darauf gleichmäßig verteilen. Sahne-Käse-Sauce drübergießen und auf der 2. Schiene von unten 15-20 Minuten goldbraun überbacken.
Während der Auflauf im Ofen ist, in einer Pfanne das Öl erhitzen, die Thymianstiele darin kurz erhitzen.
Auflauf aus dem Ofen nehmen, mit Thymianöl beträufeln und gleich servieren.
1 rote oder grüne Chilischote entkernt und feingewürfelt
2 Eßl Chardonnay- oder Weißweinessig
Fleur de Sel
Pfeffer
2 Eßl Olivenöl
300ml Milch
Salz
80g Polenta aus Maisgrieß
8 Stiele Dill feingehackt oder 1 Eßl TK-Dill
20g Butter
2 Zanderfilets à ca. 200g
Zubereitung:
Salzzitrone, Petersilie, Zwiebelwürfel, Paprikaschote, Chilischote, Essig und Olivenöl verrühren. Mit etwa 1/2 Teel Fleur de Sel und Pfeffer würzen.
Für die Polenta die Milch mit 300ml Wasser und 1/2 Teel Salz aufkochen. Polenta einrühren, Hitze reduzieren und bei milder Hitze unter gelegentlichem Rühren 5 MInuten quellen lassen. Dill und Butter unter die Polenta rühren. Zugedeckt warmhalten.
Zander mit etwas Fleur de Sel und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Zander zuerst auf der Hautseite 3-4 Minuten kross anbraten, dann wenden und auf der anderen Seite noch 2-3 Minuten fertiggaren.
Auf flachen Tellern die Polenta und den Fisch anrichten. Mit Salsa garnieren und sofort servieren.
Manchmal trifft man morgens schon die richtige Entscheidung für den Abend. Heute war so ein Tag. Ich wußte nicht was ich kochen sollte, hatte aber 1 Knolle Fenchel im Kühlschrank und Zander im Tiefkühler.
Mittags hatte ich keine Zeit einzukaufen und abends nach der Arbeit vermutlich keine Lust mehr. Also suchte ich die Tags “Fenchel und Zander” und fand dieses Rezept. Die restlichen Zutaten waren alle da, also Zander raus aus dem Gefrierfach und sofort nach 18 Uhr loslegen, dachte ich….. doch dann….. hatte ich erst um 18.45 Uhr Feierabend. Jetzt musste ich mich zum Glück nur noch an den Herd stürzen. Um 19.30 Uhr saßen wir vor gefüllten, duftenden Tellern.
Zutaten für 2 Personen:
2 Stück Zanderfilet je ca 190g
Butterschmalz
Zitronensaft
Salz
Pfeffer
1 große Fenchelknolle, vom Strunk befreit und in feine Scheiben gehobelt, Fenchelgrün aufheben
Olivenöl
1 große oder 2 kleine Schalotten, in Ringe geschnitten
2 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
2 mittelgroße Tomaten, enthäutet und entkernt und gewürfelt
2 Eßl schwarze Oliven
1 Eßl Kapern
1/2 rote Chilischote in feine Ringe geschnitten
ca 100ml trockener Weißwein
etwa 1 Eßl Honig
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Den gehobelten Fenchel mit Olivenöl und Salz in einer großen Schüssel vermischen. Eine große Pfanne auf größter Stufe erhitzen. Fenchel darin anbraten und immer wieder wenden, bis er überall Bratspuren bekommt. Hitze reduzieren und Schalottenringe und Knoblauchscheibchen dazugeben und kurz mitdünsten, Chilischote kurz unterrühren und mit Weißwein ablöschen, solange dünsten, bis der Fenchel bissfest wird.
Fisch waschen, ganz trocken tupfen, die Hautseite im Abstand von 1 cm einschneiden, mit Zitronensaft beträufeln und auf beiden Seiten salzen.
In einer 2. Pfanne Butterschmalz erhitzen, Zander erst auf der Hautseite 2-3 Minuten scharf anbraten dann wenden und bei reduzierter Hitze nochmal etwa 2-3 Minuten, je nach Dicke der Filets braten.
Zum Fenchel die Tomatenwürfel, die Kapern und Oliven geben, kurz durchschwenken, salzen und pfeffern und mit etwas Honig abschmecken.
Auf 2 vorgewärmten Tellern mit dem Zander anrichten. Mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen.
etwa 150g TK Blattspinat, aufgetaut und gut ausgedrückt
2 Tomaten, entkernt und grob gewürfelt
1 getrocknete Tomate, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Sardelle, fein gehackt
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer
Muskatnuss, frisch gerieben
50g Ziegenfrischkäse
1/2 Kugel Mozzarella, gewürfelt
1 Handvoll Basilikumblättchen
Zubereitung:
Eier in einer Schüssel verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Öl in einer Pfanne erhitzen, bei schwacher Hitze Knoblauch, Sardelle und getrocknete Tomaten anschwitzen. Spinat dazugeben und kurz erhitzen. Dann die Eier darübergießen und kurz durchrühren. Die Tomatenwürfel und die Hälfte der Basilikumblättchen unterrühren und den Ziegenfrischkäse mit einem Teelöffel über der Frittata verteilen, kurz stocken lassen. Mozzarellawürfel gleichmäßig darauf verteilen und im Ofen etwa 12-15 Minuten stocken lassen, bis die Masse gerade fest wird und der Mozzarella geschmolzen ist.
Mit dem restlichen Basilikum garnieren und sofort in Tortenstücke geschnitten servieren.
Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Eier mit der Küchenmaschine schaumig aufschlagen, mit Spinat und geriebenem Käse vermischen.
Salzen, pfeffern und mit Muskat abschmecken. Ein Backblech mit Backpapier auskleiden, mit dem Parmesan bestreuen und die Ei-Spinat-Käsemischung gleichmäßig auf dem Käse verteilen.
Im Backofen 10 Minuten backen. Abkühlen lassen, Omelette vom Backpapier lösen und umdrehen.
Frischkäse mit Creme fraiche und Kräutern vermischen und auf die Unterseite des Omelettes streichen, Lachsscheiben dicht an dicht darauflegen und das Omelette ganz fest aufrollen. In Klarsichtfolie ganz fest einwickeln und einige Stunden kühlstellen.
Tomaten mit wenig Öl und dem Basilikum vermischen, Rolle schräg in fingerdicke Scheiben schneiden.
Je 3 Scheiben mit etwas Tomatenwürfeln auf einem Teller anrichten und servieren.
Quelle: Von und zu lecker/ Manuela Gräfin von Zeppelin
Rote Bete
Dunkelrot, manchmal fast lila sieht sie auf dem Wochenmarkt aus. Gekocht schmeckt sie erdig, leicht modrig, ein bisschen nach welkem Laub. Der wurzelige Geschmack passt so gar nicht zum Rubinrot das sie nach dem Kochen annimmt oder zum poppigen Pink, vermischt man sie mit Schmand. Rote Bete ist reich an Eisen und Folsäure und ihr Farbstoff Betanin ist zellschützend.
Zutaten für 4 Personen:
4 große Rote Bete (etwa 1 kg)
1 große Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1-2 Eßl Bratöl
300g Hackfleisch (Rind oder gemischt)
1 Teel Piment, gemahlen
1 Teel Koriander, gemahlen
1- 2 Teel Salz
1 Teel Zucker
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Teel Apfelessig
1 Lorbeerblatt
Pfeffer
1 Becher Schmand, aufgerührt
Zubereitung:
Rote Bete gut waschen und im Dampfgarer bei 100°C 40-45 Minuten garen (oder in reichlich Wasser aufkochen lassen und 40 Minuten kochen lassen). Abschrecken und etwas abkühlen lassen. Dann schälen und mit der Küchenmaschine grob raspeln.
Hackfleisch im heißen Öl krümelig anbraten. Zwiebel und Knoblauchzehe dazugeben und glasig dünsten. Mit Salz, Piment, Koriander würzen und dem Apfelessig ablöschen. Rote Bete dazugeben und mit Gemüsebrühe aufgießen. Das Lorbeerblatt dazugeben und alles zugedeckt etwa 10 Minuten köcheln lassen. Nochmal mit Salz und Pfeffer gut abschmecken und mit je einem Klecks Schmand in Schüsselchen servieren.
Quellen: mein schönes Land Sonderheft Herbst/Winter 2016
Auberginen, mein Lieblingssommergemüse. Hier sind sie zwar frittiert und sicher nicht mehr gesund, aber ganz köstlich. Damit die Kalorienzufuhr etwas minimiert wird, gibt es Zucchinispaghetti anstatt Pasta.
Zutaten für 2 Personen:
1/2 Eßl Pinienkerne, in einer Pfanne trocken geröstet
2-3 mittelgroße Zucchini, mit dem Spiralschneider in Spaghetti schneiden
einige Cocktailtomaten
Zubereitung:
Zucchinispaghetti in ein Sieb geben, salzen und etwas Wasser ziehen lassen. Nach etwa 15 Minuten gut ausdrücken.
Auberginenscheiben auf einem Blech auslegen, salzen und ebenfalls 30 Minuten Wasser ziehen lassen.
Chili und Knoblauch in 2 Eßl Olivenöl glasig dünsten, Tomaten dazu geben und sämig einkochen lassen. Zur Seite stellen.
Auberginen mit einem Küchentuch gut abtrocknen und im restlichen heißen Öl portionsweise frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Oliven und die Hälfte der Auberginen in die Sauce geben und 2-3 Minuten bei milder Hitze kochen lassen. Salzen, pfeffern und mit reichlich feingeschnittenem Basilikum würzen. Die Zucchinispaghetti und Cocktailtomaten unter die Sauce rühren, ganz kurz erwärmen, dann die restlichen Auberginenscheiben, einige Basilikumblätter und die Pinienkerne überstreuen und gleich mit Parmesan servieren.
Während des ganzen Sommers bin ich mit frischen Zucchini aus dem Garten einer Freundin meiner Mutter versorgt worden. Und sämtliche Früchte sind in meinem Spiralizer zu Spaghetti geschnitten worden. Die mit dem Spiralschneider geschnittenen Courgetti lassen sich besonders schön in eine runde Pufferform legen. Schmecken tun sie deshalb natürlich besonders köstlich 😉
Zutaten für 2 Personen:
Für die Zucchinipuffer
500g Zucchini
Salz
1 Schalotte (oder 3 Frühlingszwiebeln), in feine Ringe geschnitten
1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
3 Zweige Minze und Dill, die Blättchen fein gehackt
je 1 Zweig Minze und Dill, die Blättchen fein gehackt
150g griechischer Joghurt
1/8 Teel Harissa
etwas Sumach, etwas Zitronensaft
1 Knoblauchzehe, fein gehackt (lasse ich weg)
Zubereitung:
Den Joghurt mit den gehackten Kräutern, den Gewürzen, Zitronensaft und Salz verrühren.
Zucchini fein raspeln oder auf dem Spiralschneider in Spaghetti schneiden. Dann aber noch in etwa 10cm lange Streifen kürzen. Zucchinistreifen mit Salz bestreuen und 10 Minuten ziehen lassen. In einem Sieb gut abtropfen lassen. Danach ganz gut ausdrücken.
Schalottenringe, Fetawürfel, Kräuter, Gewürze, Eier, Mehl und die Zucchinispaghetti gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer großen beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Portionsweise kleine Puffer aus jeweils 1 Esslöffel Zucchinimasse hineinsetzen. Von jeder Seite bei mittlerer Hitze in ca. 4 Minuten goldbraun braten. Puffer auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Im 80°C heißen Ofen warmhalten, bis alle Puffer gebraten sind.