Category Archives: Japanisch

Japanische Nudelsuppe mit Fleischklösschen

Ein warmes, nahrhaftes Süppchen, das wir, ganz stilecht,
mit Stäbchen essen!!!

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Zutaten für 2 Personen:

  • Für die Fleischbällchen
  • 200g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Teel geröstete Sesamsamen
  • 1 Frühlingszwiebel, ganz fein gehackt
  • 1 Teel Sojasauce
  • Für die Suppe:
  • 1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe
  • 1 Sternanis
  • 2 Kaffirlimettenblätter
  • 2 Stängel Zitronengras, mit einem Fleischklopfer gequetscht
  • 1 Paprikaschote, in 2-3 cm lange Streifen schneiden
  • 100g Pak Choi (ich nehme 50g Brokkoliröschen und 50g Wirsing) in kleine Stücke geschnitten
  • 4 Frühlingswiebeln, in 3 sm lange Stücke zerteilt
  • 1 Knoblauchzehe, in feine Scheibchen geschnitten, in Öl knusprig gebraten
  • 3 Eßl Sojasauce
  • 2 Eßl geröstete Sesamsamen
  • 2 Eßl Sesamöl
  • 60g Somennudeln, nach Packungsanweiung (bei mir 3 Min.)in Salzwasser gekocht, abgeschreckt und abgetropft
  • 100g Seidentofu, gewürfelt
  • 3-4 Shiitakepilze, je nach Größe halbiert oder geviertelt

Zubereitung:

Für die Fleischbällchen das Hackfleisch, die Frühlingszwiebeln, die Sesamsamen und
die Sojasauce gut vermengen und walnußgroße Bällchen formen. Abgedeckt kühl stellen.

Die Gemüse- oder Hühnerbrühe mit Sternanis, Limettenblättern und Zitronengras einmal
aufkochen lassen und 15 Minuten ziehen lassen. Paprikastücke und Brokkoli in die Suppe
geben und nochmal aufkochen lassen, dann die Fleischbällchen zugeben und bei kleiner
Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Nudeln, Wirsing, Frühlingszwiebeln, Shiitakepilze und Tofu dazugeben und weitere 5 Minuten erwärmen. Mit Sojasauce, geröstetem Knoblauch und Sesamöl würzen und mit Sesamsamen bestreut servieren.

Quelle: essen&trinken, 11/13 leicht abgewandelt

Okonomiyaki – japanischer Pfannkuchen

Okonomi bedeutet auf japanisch “Geschmack nach Belieben”. Man kann
also zu den Grundzutaten Mehl, Kohl, Ei und Dashi, Schweinebauchstückchen
oder geräucherten Fisch, gerne Pilze oder die Tentakeln vom Oktopus dazutun,
ganz frei nach Gusto und Vorrat.
Bei uns gibt es die Meeresfrüchteversion mit Garnelen, die verteuern zwar das
eigentlich preiswerte Gericht, schmecken aber auch köstlich.

Okonomiyaki

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Cup Mehl (ca. 180g)
  • 1 Eßl Kartoffelstärke
  • 1 Ei
  • 1/2 Teel Backpulver
  • 2/3 Cup Dashi Brühe (oder Gemüsebrühe)
  • einige Tropfen Chiliöl
  • 1/2 Spitzkohl in dünne Streifen geschnitten
  • 200g TK Garnelen aufgetaut
  • 2 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
  • 3 Shiitake-Pilze, in feine Streifen geschnitten
  • geröstete Nori Blätter zerpflückt, zum Bestreuen
  • Tonkatsusauce zum Servieren
  • Mayonnaise, zum Servieren
  • Tonkatsu Sauce:
  • 1/4 Cup Ketchup
  • 1/8 Cup Worcester Sauce
  • 1/8 Cup Sake oder Sherry
  • 1/8 Cup Strong Tamari (jap. Sojasauce)
  • 1 Teel Zucker

Zubereitung:

Aus Ei, Mehl, Stärke, Backpulver und Dashi-Brühe einen Pfannkuchenteig schlagen.
Spitzkohlstreifen, Garnelen, Frühlingszwiebel, Shiitake-Pilze und
Chiliöl einrühren.
Die Kohlstreifen erscheinen auf die Menge Teig viel zu viel, das
ist aber schon richtig so.

Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Die Kraut-Pfannkuchenmischung
etwa 1,5 cm dick in die Pfanne geben und platt drücken, bei mittlerer
Hitze ca. 10 Minuten unter mehrmaligem Wenden braten, bis der Pfannkuchen
golbraun ist.
Okonomiyaki

Okonomiyaki

Währenddessen die Zutaten für die Sauce verrühren, bis der Zucker sich
aufgelöst hat.

Mit den Saucen verzieren und mit Nori bestreuen. Sofort essen.

Quelle: lasvegasfoodadventures

Grüne Bohnen mit Hackfleisch

Wie immer bei japanischem Essen, ist die
Mengenangabe im Original für 4 Personen.
Bei uns reicht es gerade so für 2.
Natürlich auch deshalb, weil’s so köstlich schmeckt.

Zutaten für 2 Personen:

  • 500g grüne Bohnen (ich habe nur 300g und nehme noch eine halbe Zucchini in Stifte geschnitten)
  • 200g Hackfleisch vom Schwein oder, wie hier, von der Pute
  • 2 Frühlingszwiebeln, feingehackt
  • 1 Knoblauchzehe, feingehackt
  • 15g frischer Ingwer, feingehackt
  • 1 rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten
  • 3 Eßl Sojasauce
  • 2 Eßl Bratöl
  • 1 Eßl Sesamöl

Zubereitung:

Die Bohnen in kochendem Salzwasser etwa 5-6 Minuten kochen.
Abschrecken und schräg in mundgerechte Stücke schneiden.

Bratöl in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch, Lauchzwiebeln und
Ingwer kurz anrösten. Dann das Hackfleisch dazugeben und krümelig braten.
Die Zucchinistifte und die Bohnen unterrühren und nur noch solange
braten, bis beides warm ist.

Mit Sojasauce und Sesamöl beträufeln und sofort servieren.

Ganz schnell gemacht und sehr sommerlich leicht.
Wer noch hungriger ist als wir, macht Reis dazu.

Quelle: DK Harumi Kurihara, Japanisch kochen ganz easy

Gebratene Auberginen mit Misosauce

Eine kleine, schnell gemachte Beilage zu jedem japanischen Fleisch-oder Fischgericht.

Zutaten für 2 Personen:

  • Für die Misosauce:
  • 1 Eßl Miso rot
  • 1 Eßl Miso weiß
  • 1 Eßl Zucker
  • 2 Teel Sake
  • 1/2 Teel Chili-Paste oder Öl
  • 100ml Dashi-Brühe
  • Für die gebratene Aubergine:
  • 1 große Aubergine,quer in ca 5mm dicke Scheiben geschnitten
  • Sesamsamen trocken geröstet
  • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • reichlich Bratöl

Zubereitung:

Für die Misosauce alle Zutaten in einem Topf ca 5 Minuten kochen lassen.

Öl in einem Topf ganz heiß werden lassen und die Auberginenscheiben
portionsweise frittieren oder braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Mit Misosauce vermischen und mit Sesamsamen und Frühlingszwiebeln bestreut
servieren.

Dazu gibts Lachs-Garnelen-Küchlein.

Lachs-Garnelen-Küchlein

Fisch kleinhacken geht ganz schnell und lohnt sich,
die Pflanzerl schmecken viel besser als das, was man
in sogenannten Fischspezialitätenläden bekommt.

Zutaten für ca. 20 Fischküchlein:

  • Für die Fischküchlein
  • 350g Lachsfilet (TK),
  • 150g geschälte Garnelen (TK)
  • 125g Zwiebeln, fein gehackt
  • 1 Eßl Sake
  • je 1 Teel Salz und Pfeffer
  • reichlich Bratöl
  • Für die Ponzu-Sojasauce
  • 50ml Mirin
  • 50ml Sojasauce
  • 2 Eßl Zitronensaft
  • 1 Stück (2,5 cm) getrockneter Kombuseetang (hab ich weggelassen)
  • Zum Garnieren
  • reichlich frischer Ingwer, in feine Streifen geschnitten

Zubereitung:

Für die Ponzu-Sojasauce den Mirin in einem kleinen Topf erhitzen und bei
schwacher Hitze 2 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und Sojasauce,
Zitronensaft und Kombu zufügen. Abkühlen lassen.

Lachsfilet und Garnelen ganz fein hacken (sie sollten wie Hackfleisch aussehen).
Zwiebelwürfel, Sake und Salz und Pfeffer unterrühren. Ganz gründlich mischen.

Öl in einer Pfanne erhitzen.
Mit einem kleinen Eisportionierer aus der Fischmasse kleine Bällchen formen
und in dem heißen Öl von beiden Seiten gut bräunen.

Auf einer Platte anrichten. Mit Ponzu-Sauce beträufeln und mit Ingwer bestreut servieren.

Dazu gibt es gebratene Auberginen mit Misosauce und koreanischen Gurkensalat

Quelle: DK Harumi Kurihara, Japanisch kochen ganz easy

Gemischter Salat mit Sesamdressing

Wir fühlen uns direkt nach Japan zurückversetzt (leider ist es hier nicht
annähernd so heiß), wenn wir den Salat essen. Dort haben wir ihn als
Seaweed Salad gegessen.
Die frischen Meeresalgen gibt es hier leider nicht, aber dafür streuen wir
etwas Nori drüber.

 

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Handvoll Pflücksalat
  • 1 Minigurke entkernt und in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte in dünne Stifte geschnitten
  • 1 Avocado in grobe Würfel geschnitten
  • evtl. Tomaten oder was man sonst noch gerne im Salat mag
  • Für das Sesamdressing:
  • 2 Eßl Sesampaste (Tahin), ersatzweise ungesalzene Erdnußbutter
  • 2 Eßl geröstete weiße Sesamsamen
  • 2 Eßl Dashi-Brüheoder Gemüsebrühe
  • 1 Eßl Reisessig
  • 1 Eßl Sojasauce
  • 1 Eßl feiner Zucker
  • Salz, Chilipulver oder Shichimi Togarashi zum Würzen
  • Zum Bestreuen:
  • 2 – 3 Blätter geröstetes Nori, zerpflückt
  • einige Korianderblätter

Zubereitung:

Alle Zutaten für das Dressing gut vermischen. Ich mache das mit dem Pürierstab.
Kurz vor dem Servieren mit den Salatzutaten vermischen.
Mit geröstetem Nori bestreuen.

Bei uns gibts in Erdnussöl gebratene Austernpilze und gebratenen Tofu dazu.

Die Sauce ist sehr dickcremig, ich habe sie mit etwas mehr Dashi-Brühe verdünnt.

 

Quelle: Christian Verlag “Einfach japanisch kochen” Harumi Kurihara

Gebratener Spargel mit Pilzen

Wahnsinnig gut!!
Gebratener grüner Spargel ist ja immer fein,
aber die Sojasauce dazu ist der Hammer.
Sehr zu empfehlen!!!

Zutaten für 2 Personen:

  • etwa 200g grüner Spargel, unten geschält,
  • 100g Shiitakepilze, in Scheiben geschnitten
  • 1-3 Frühlingszwiebeln, längs in 3 cm lange Stücke geschnitten
  • 3 Eßl Bratöl
  • 2 Eßl Sake
  • 2Eßl Knoblauch-Ingwer-Sojasauce
  • Shichimi Togarashi oder Cayennepfeffer
  • Knoblauch-Ingwer-Sojasauce:
  • 100ml Sojasauce
  • 10g Ingwer, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 10g Knoblauch, in Scheiben geschnitten

Zubereitung:

Für die Knoblauch-Ingwer-Sojasauce, alle Zutaten vermischen
und eine halben Tag durchziehen lassen.

Den Spargel je nach Dicke längs halbieren und schräg in 3 Stücke zerteilen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pilze, die Frühlingszwiebeln und den
Spargel unter rühren kurz scharf anbraten bis der Spargel leicht braun
wird.

Dann den Sake und die Knoblauch-Ingwer-Sojasauce unterrühren.
Mit Shichimi Togarashi bestreuen und servieren.

Bei uns gibt es Tamago Yaki und gebratenen Räuchertofu dazu.

Quelle: Sauce aus: DK Harumi Kurihara “Japanisch kochen ganz easy” abgewandelt

Tamago Yaki oder Süße Eier-Rolle

Tamago Yaki habe ich in Japan immer zum Frühstück
gegessen. Es ist süß, salzig, und weich. Auch im
Halbschlaf bekleckert man sich nicht mit Eidotter.
Aber auch Abends schmeckt die süße Eier-Rolle und
wenn was übrig bleibt (bei uns nie) kann man die
Reste auch in die (Brotzeit) Bento-Box packen.

Zutaten für 6 Stück:

  • 50ml Mirin
  • 4 Eier
  • 4 Eßl Dashi-Brühe oder leichter Fischfond
  • 1/2 Teel Sojasauce
  • 1 Eßl feiner Zucker
  • Öl für die Pfanne
  • frisch geriebener Daikon oder weißer Rettich
  • Sojasauce zum Beträufeln
  • wer eine hat verwendet eine rechteckige Pfanne

Zubereitung:

Mirin in einem kleinen Topf auf dem Herd erhitzen.
Abkühlen lassen.

Die Eier in eine Schüssel schlagen und verquirlen.
Den Mirin einrühren und alles durch ein Sieb gießen.
Dashi-Brühe mit Sojasauce vermischen und den Zucker
darin auflösen. Zum Ei geben.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen (ich nehme ein ölgetränktes
Küchentuch und reibe sie damit aus), eine rechteckige wäre ideal.

Nur soviel Eimasse in die Pfanne geben daß der Boden dünn
bedeckt ist. Die Masse mit einem Pfannenwender zu sich herziehen
und dann wieder ans Ende der Pfanne schieben.
Die Pfanne wieder mit dem ölgetränkten Tuch ölen und wieder
eine dünne Schicht Ei eingießen, fest werden lassen.
Jetzt das am Ende liegende Ei in die dünne Eierschicht wickeln
und wieder ans Ende der Pfanne schieben, wieder ölen,
Ei eingießen und so fort, bis das ganze Ei verbraucht ist.

Die Eier Rolle aus der Pfanne nehmen und fest in Backpapier
wickeln und einen länglichen Quader formen. Im Backofen warm
halten. Vor dem Servieren in sechs gleichmäßg dicke Stücke
schneiden.

Mit Rettich und Sojasauce servieren.

Bis auf das Rollen in der Pfanne (ich habe immer noch keine
Ahnung wie das funktioniert), leicht und schnell gemacht
und oberlecker.

Quelle: Christian Verlag “Einfach japanisch kochen”

Gemüsesalat mit Misodressing

Jetzt ist es mal wieder soweit. Über den Winter
habe ich mir einen wärmenden Speckring angefuttert.
Weil meine Sommergarderobe nicht im Altkleidersack
enden soll, müssen die Kilos wieder runter.
Deshalb gibt es wieder leichte, japanische Gerichte

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Brokkoli in Röschen zerteilt
  • 1 Blumenkohl in Röschen zerteilt
  • 1 Zucchini längs geviertelt und in 3 cm Stücke zerteilt
  • oder 100g grüne Bohnen, in 3 Teile geschnitten
  • 5-6 Champignons geviertelt
  • 200g Shiro Miso
  • 50 ml Sake
  • 100 ml Mirin
  • 50g Zucker
  • Shichimi Togarashi oder Cayennepfeffer

Zubereitung:

Für das Dressing Misopaste, Sake, Mirin und Zucker in einem Topf ca 20 Minuten
köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit die Masse nicht anbrennt.
Abkühlen lassen.

Brokkoli und Blumenkohl in Salzwasser etwa 3 Minuten blanchieren.
mit eiskaltem Wasser abschrecken und etwas trockentupfen. Zucchini oder
Bohnen ca 1 Minute blanchieren und ebenfalls abschrecken und trockentupfen.
Champignons ganz kurz ganz heiß anbraten. Mit dem Gemüse in einer Schüssel
vermengen und das Dressing unterrühren. Evtl mit Shichimi Togarashi oder
Cayennepfeffer abschmecken.

Der Salat läßt sich gut vorbereiten und schmeckt gut zu gegrilltem Fleisch,
Fisch oder Käse.

Reste habe ich am nächsten Tag zu einer Gemüse-Hack-Pfanne verwandelt,
die auch sehr fein war.

Quelle: “Japanisch kochen ganz easy” Harumi Kurihara

Gegrillter aromatischer Kabeljau

Es gibt wieder Mirin in unserem
Bio-Markt.
Jetzt wird wieder öfter japanisch gekocht!!

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Eßl Mirin
  • 2 Eßl feiner Zucker
  • 2 Eßl Sojasauce
  • 1 Eßl Reisessig
  • 1 Eßl Shiro-Misopaste
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 15g Ingwer, geschält und in feine Scheiben geschnitten
  • 3 Frühlingswiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • ca 450g Kabeljau- oder anderes Fischfilet

Mirin, Zucker, Sojasauce, Reisessig, Misopaste, Chilischote und
Ingwer in einer Schüssel verrühren.
Den Fisch in etwa 4 cm breite Stücke schneiden, in die
Marinade legen. Zugedeckt ca 30 Minuten beiseite stellen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen
auf 230°C vorheizen.

Die Fischstücke auf das Backpapier legen und im Ofen 15 Minuten
backen.

Mit Brokkoli oder anderem pfannengerührtem Gemüse, das man
mit der übrigen Marinade würzt, und mit Frühlingszwiebeln
bestreut, servieren.

Im Original wrid Makrelenfilet verwendet, ist aber
hier leider etwas schwer zu bekommen.

Sehr gut, sehr einfach und kalorienarm.

Quelle: Harumi Kurihara “einfach japanisch kochen”