Category Archives: Gemüse

Wurst-Blumenkohl-Cassoulet

Wieder eines der  “keine-Lust-zum-Kochen” Gerichte, die aber meistens doch
recht gut schmecken.
Weil es mich ein bisserl an Jamie O.’s Wurst-Cassoulet
erinnert, hat es wenigstens einen schönen Namen bekommen.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 kleiner Kopf Blumenkohl, in nicht zu kleine Röschen zerteilt
  • 3 rote Zwiebeln, je nach Größe geviertelt oder geachtelt
  • 4 große Champignons, geviertelt
  • 1 Stange Lauch schräg in 1 cm breite Scheiben geschnitten
  • 1 Packung Bratwürste, in 2 cm große Stücke geschnitten(hier Rostbratwürstl)
  • 3 Eßl Öl
  • 1 Teel. scharfer Senf
  • 1 Schuß Balsamico
  • Salz,Pfeffer
  • 1 Teel. “große Karawane” Gewürz von Herbaria
  • 1 Teel. “Bratengewürz” von Herbaria

Zubereitung:

In einer Casserole den Blumenkohl, die Zwiebeln und den Lauch füllen
und mit 1 Eßl Öl, Salz, Pfeffer und dem “große Karawane” Gewürz vermischen.
Im auf 180°C vorgeizten Ofen etwa 1 Stunde garen.
Restliches Öl mit Senf und Essig verrühren.
Nach der Hälfte der Backzeit das Öl-Senf Gemisch unterrühren.
Die Bratwürste und Champignons dazugeben und mit Bratengewürz würzen.
Nochmal ca. 30 Minuten rösten bis die Würste braun sind und der
Blumenkohl weich.

Mit scharfem Senf essen.

Gut vorzubereiten. Macht sich ganz von allein im Ofen.
Während man selbst schon das erste Feierabendbier
trinken kann.

Quelle: selbst zusammengewürfelt

Putenröllchen mit Sherrypflaumen

Ich rolle und fülle ja für mein Leben gern und freue mich immer
wieder, wenn ich eine neue Variante dafür finde.
Kürzlich bin ich an meinem Kochbuchregal vorbeigangen und was
sehe ich aus dem Augenwinkel: “Schnitzel, pur, gerollt, paniert” von GU
Das steht bestimmt schon einige Jahre im Regal und viel hab ich da noch
nicht rausgekocht. Das muß sich ändern!!!

Zutaten für 2 Personen:

  • 6 getrocknete Pflaumen, halbiert
  • 75ml Sherry
  • 125g kleine Schalotten, geschält
  • etwas frischen oder getrockneten Thymian
  • 2 Putenschnitzel
  • Salz
  • Pfeffer
  • 6 dünne Scheiben Speck
  • 2 Eßl Öl zum Braten
  • 150 ml Geflügelbrühe (Instant)
  • 1 Eßl Zucker
  • 2 Eßl eisgekühlte Butter

Die Pflaumen in dem Sherry 30 Minuten marinieren.
Schnitzel dünn klopfen, salzen, pfeffern und mit
je 3 Speckscheiben belegen.
Pflaumen abtropfen lassen (Sherry auffangen)
und auf die Speckscheiben legen.
Von der kurzen Seite her aufrollen und mit Spießchen
feststecken.
Öl in einem Schmortopf erhitzen.
Die Röllchen 5 Minuten von allen Seiten braten.
Aus der Pfanne nehmen und warmhalten.
Schalotten im Öl ca. 3 Minuten anbraten, mit Zucker
bestreuen und karamellisieren lassen. Dann
mit dem Sherry und der Brühe ablöschen.
Jetzt die Röllchen wieder in den Topf geben und das
ganze 15 Minuten bei schwacher Hitze garen lassen.

Die Röllchen und Schalotten aus der Sauce nehmen und
warmstellen.
Mit der eisgekühlten Butter die Sauce cremig aufschlagen.

Dazu gibt es Rote-Bete-Pürree

Quelle: GU Einfach Clever “Schnitzel”

Putengeschnetzteltes mit Speckbohnen

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Putenschnitzel in Streifen geschnitten
  • 2 Schalotten, fein gehackt
  • 300g Egerlinge, in feine Scheiben geschnitten
  • 100g Speckscheiben fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 300g grüne Bohnen, gekocht und in mundgerechte Stücke zerteilt
  • Thymian
  • Salz, Pfeffer
  • 1Eßl Mehl
  • 1 Schuß Sherry oder Weißwein
  • 150g Sahne
  • 1/4l Gemüsebrühe
  • gehackte Petersilie
  • Butter und Öl zum Braten

Zubereitung

Putenschnitzel im heißen Öl-Butter Gemisch kurz anbraten. Herausnehmen, salzen und
warmhalten. 2/3 des Speck und 2/3 der Schalotten im Bratfett andünsten, Egerlingen dazugeben
und solange braten, bis die Flüssigkeit der Pilze ausgetreten ist.
Salzen und Pfeffern. Mit Sherry ablöschen und bei hoher Hitze einkochen lassen.
Das Mehl darüberstäuben und kurz mitbraten, jetzt Sahne und Gemüsebrühe angießen.
Kurz aufkochen lassen.

Während die Sauce eindickt die Bohnen in etwas Butter schwenken, den restlichen
Speck und Schalotten mitdünsten, mit Thymian und Salz und Pfeffer würzen.

Die angebratenen Putenstreifen kurz in der Sahnesauce garziehen lassen und
mit Petersilie bestreuen. Gleich servieren.

Geht schnell und einfach und ist immer wieder gut.

Quelle: aus diversen Kochbüchern zusammengewürfelt

Schwarzwurzel-Gemüse mit Spinat

Schwarzwurzeln die Zweite!!!

Zutaten für 2 Personen:

  • 1/2 Zitrone
  • 500g Schwarzwurzeln
  • 2 rote Zwiebeln
  • etwas Olivenöl
  • 1 Eßl brauner Zucker
  • 4 Lorbeerblätter
  • etwa 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 Handvoll Spinat
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Teel. getrockneter Thymian
  • 1 Hühnerbrust
  • 2 Eßl Mehl
  • Butterschmalz zum Braten

Zubereitung

Zitronensaft in eine große Schüssel kaltes Wasser pressen.
Die Schwarzwurzeln waschen und mit einer Bürste von Sand und Erde befreien.
Mit Handschuhen schälen, die Enden entfernen in 5 cm lange Stücke schneiden
und sofort in das Zitronenwasser legen (sie werden sonst braun).
Zwiebeln schälen und ohne den Wurzelansatz zu entfernen in Achtel schneiden.
Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln etwas anschwitzen und mit
Zucker bestreuen, solange braten bis der Zucker karamellisiert ist.
Dann die Schwarzwurzelstücke dazugeben und mit Gemüsebrühe aufgießen und
Lorbeerblätter darüberstreuen.
Offen, je nach Dicke der Schwarzwurzeln, ca 20 Minuten köcheln lassen.
Spinat waschen und evtl dicke Stengel abknipsen.
Hühnerbrust halbieren,  salzen und pfeffern und in Mehl wenden.
In heißem Butterschmalz unter mehrmaligem Wenden ca 8 Minuten braun
braten.
Spinat unter die Schwarzwurzeln rühren, etwas zusammenfallen lassen
und das Gemüse mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.
Die Hühnerbrüste auf dem Schwarzwurzelgemüse anrichten.

Ist zwar etwas arbeitsaufwendig, der Aufwand lohnt sich aber.
Ein feines Essen mit einem vergessenem Gemüse.
Gibts bestimmt öfter.

Quelle: Küchengötter

 

Schwarzwurzel-Lachs-Gratin

Schwarzwurzeln schmecken gut, wirklich. Es lohnt sich den Weg zur Küche mit
Sand zu bestreuen, den Abfluss von Erdklumpen zu befreien, nachdem man
jede einzelne Stange erstmal gründlichst geschrubbt hat, den Topf nach dem
Kochen von dem klebrigen Rand zu befreien (d.h. man schrubbt schon wieder)
und dann die einzelnen Stangen von der immer noch braunen Schale zu befreien,
was gar nicht so einfach ist.
Aber, ich gebe noch nicht auf, weil Schwarzwurzeln schmecken gut, wirklich.

Zutaten für 2 Personen:

  • 300g Schwarzwurzeln, gekocht, geschält und in 5cm Stücke geschnitten
  • 300g Karotten, geschält, in 5cm Stücke geschnitten
  • 500g Lachsfilet, in 2 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 1 Kugel Mozzarella, klein gewürfelt
  • 5 große Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 150g Sahne
  • 1 Eßl Senf
  • 1 Ei (ich hatte noch 2 Eiweiß die habe ich anstatt des Ei verwendet)
  • Salz, Pfeffer, Muskat evtl. etwas Petersilie

Zubereitung:

Die Schwarwurzeln, Karotten und Champignons in eine gefettete Auflaufform schichten.
Die Lachsstücke drauflegen.
Die Sahne mit Ei, Muskat, Salz und Pfeffer, und dem Senf verrühren, Mozzarellawürfel unterrühren,
über das Gemüse und den Lachs gießen und ca. 20 Min bei 180°C überbacken, bis
die Oberfläche leicht gebräunt ist.

Die Arbeit lohnt sich, aber das nächste mal versuche ich die Wurzeln vorher (mit Handschuhen,
Schwarzwurzeln sondern einen klebrigen Saft beim schälen ab) zu schälen und dann gleich
im Gemüsesud zu garen. Dann spar ich mir einen Arbeitsgang.

Quelle: Mischung aus GU Küchenbibliothek und Küchengötter

Ofengemüse mit Rinderfilet

Zutaten für 2 Personen:

  • 1/2 Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
  • 1 1/2 kleine Zucchini, längs halbiert, in 3 cm Stücke geschnitten
  • 1 kleiner Fenchel, längs in Achtel geschnitten
  • 1 Schalotte, längs geachtelt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 3 Eßl Olivenöl
  • 1/2 rote Chilischote, fein gewürfelt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Rosmarinzweige
  • 2 Rinderfilet, mit Speckscheiben umwickelt
  • 1 Eßl. Butter und 3 Eßl hocherhitzbares Öl zum Braten

Öl, Knoblauchzehe, Chilischote, Salz und Pfeffer in eine große Schüssel füllen
Das Gemüse zum Öl geben und gut verrühren, bis es rundherum mit Öl
überzogen ist.
Dann auf einem, mit Alufolie ausgelegtem, Blech verteilen.
Im vorgeheizten (180°C) Backofen ca 20 Minuten rösten.
Nach der halben Backzeit einmal wenden und die Rosmarinzweige
zum Parfümieren dazugeben.

Butter und Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen.
Die Rinderfilet 4-5 Minuten unter mehrmaligem Wenden braten.
Dabei immer wieder mit dem Butter-Öl begießen.
Die Pfanne vom Herd ziehen und noch etwa 5 Minuten (auch jetzt
noch wenden) ruhen lassen.

Zum Ofengemüse servieren.

Quelle: clean-out-the-fridge-Essen

Gefüllter Hokkaidokürbis

Hurra, endlich wieder Kürbiszeit!!!
Ein wirklich feines, gut vorzubereitendes Essen, ist
der gefüllte Hokkaidokürbis.
Die Füllung für den Kürbis kann man auch mit
Ricotta, gekochtem Reis oder Couscous, Feta oder
kleingehacktem Gemüse strecken.
Also ist er eigentlich auch ein schönes Resteverwertgericht,
es kann alles eingefüllt werden, was wegmuß.

Zutaten für 3 Personen:

  • 1 kleiner Hokkaidokürbis (ca 900g),
  • 250g Geflügelhackfleisch
  • 1/2 Zucchini, klein gewürfelt
  • 1/2 rote Paprika, klein gewürfelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 1 Ei
  • 1 Teel. Kreuzkümmel
  • 1 Teel. Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • Petersilie, gehackt

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Vom Kürbis den Stielansatz abschneiden, und die Kerne und Fasern mit
einem Löffel entfernen. Den Kürbis mit der Knoblauchzehen ausreiben, salzen,pfeffern.
Das Hackfleisch mit Zucchini, Paprika, Frühlingszwiebeln, Ei und den Gewürzen gut
vermengen und in den Kürbis füllen, gut festdrücken.
In eine Auflaufform setzten und etwa 1 – 1 1/2 Stunden im Ofen backen.
Mit dem Bratenthermometer messen ob das Fleisch gar ist.
Kürbis in Spalten zerteilen und mit einer Creme fraiche oder Joghurtsauce,
gewürzt mit Kräutern, Senf und Kreuzkümmel servieren.

Gut vorzubereiten und sehr fein.

Quelle: GU Kürbis gigantisch gut, abgewandelt

Kürbissotto

Gestern habe ich im Bio-Markt kleine, etwa Orangengroße, grüne Kürbisse
gekauft. Während sie in den Einkaufskorb wanderten, hatte ich im Kopf,
daß sie mit einer Ricottamasse gefüllt und im Ofen gegart werden.
Als mich die freundliche Dame an der Kasse fragte, ob ich vielleicht zufällig
weiß, was die Zierkürbisse kosten, wurde ich stutzig. Der Chef des Ladens
klärte uns aber auf, daß sie durchaus essbar wären. Wie man sie zubereitet
konnte er uns allerdings auch nicht sagen.
Mein Enthusiasmus schwand. Aber ein Food Blogger hat ja jede Menge
Kochbücher und dort fand ich ein Rezept für Rondini. Die sahen von
außen genauso aus wie meine 2 Kerle.
Also los gings etwas vereinfacht, ich koche schließlich nur für mich alleine.

Zutaten für 1 Person:

  • 2 Kürbis (ich glaube es waren Rondini)
  • 75g Gorgonzola
  • 75g Sahne
  • 1 Eßl Kürbiskerne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Petersilie fein gehackt
  • wenig Parmesan

Die Rondini in Salzwasser 10 Minuten kochen.
Kürbiskerne in einer Pfanne anrösten.
Sahne erhitzen und Gorgonzola klein gewürfelt darin schmelzen.
Salzen und pfeffern.
Rondini halbieren (da wurde ich wieder stutzig)und mit Sauce servieren.
Die Kleinen waren außen so hart, und innen Spaghettiartig faserig,
daß ich mich entschloß sie zu entkernen, das Fruchtfleisch auszulösen
und in der Gorgonzolasauce nur noch etwas ziehen zu lassen.
Mit Petersilie und Kürbiskernen und etwas Parmesan bestreut habe
ich den Stampf dann gegessen.
Und was soll ich sagen? Sehr gut. Wie Risotto mit Kürbis und Gorgonzola.
“Kürbissotto” eben.

Welcher Kürbis das war, weiß ich immer noch nicht, aber ich werde nachfragen.

Quelle: GU Kürbis gigantisch gut, abgewandelt

Donburi mit Garnelen und Hähnchen


Zutaten für 4 Personen:

  • 1 entbeinte Hühnerkeule, in 2 cm große Würfel geschnitten
  • 100g Garnelen
  • Sake zum Marinieren
  • Salz und Pfeffer
  • 100g Shiitake Pilze in Streifen geschnitten
  • 2 kleine Zwiebeln, in Achtel zerteilt
  • 200g Pak Choi (ich nehme Weißkohl) in 4 cm große Stücke zerteilt
  • 3 Eßl Sojasauce
  • 1 Eßl Sake
  • 1 Eßl Mirin
  • 1 Eßl Zucker
  • 1/2 Teel Salz
  • 400 ml Dashibrühe
  • 1 Eßl Öl
  • 1 Lauchstange (ich habe 3 Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten verwendet )
  • 40g frischer Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen geschält und leicht angedrückt
  • 600g gekochter Reis (entspricht etwa 325g ungekochten Reis)
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 2 Eßl Kartoffelstärke mit 2 Eßl kaltem Wasser angerührt (lasse ich das nächste Mal weg)

Zubereitung

Hühnerfleisch und Garnelen getrennt in Sake und mit Salz und Pfeffer marinieren.

Sojasauce, Sake, Mirin, Zucker und Salz zur Dashi Brühe geben, gründlich verrühren und beiseitestellen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und mit Ingwer und Knoblauch anbraten bis alles duftet.
Dann Hähnchenfleisch und Garnelen zugeben, gefolgt von Pilzen, Zwiebeln und Kohl.

Dashi Mischung zugießen und mit Chilischote würzen. Wenn sie aufkocht, die angerührte Kartoffelstärke
einrühren um die Sauce einzudicken. Ingwer, Lauch und Knoblauch entfernen (die feingeschnittenen
Frühlingszwiebeln lasse ich natürlich drin).

Auf gekochten Reis servieren.

Macht viel Arbeit, wie fast alle asiatischen Gerichte mit vielen kleingeschnitten Zutaten, ist
aber sehr fein.

Quelle: Harumi Kurihara “Japanisch kochen ganz easy”

Radicchio mit Speck und Pinienkernen

Ich weiß, das mit der Food Photographie muß ich noch etwas üben.
Aber schmecken tut es trotzdem.


Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Radicchio halbiert und längs in Scheiben geschnitten
  • 8 sehr dünne Scheiben Speck
  • 1 Handvoll frische Majoran- oder Basilikumblätter
  • 1 Handvoll Pinienkerne trocken geröstet
  • Olivenöl
  • Aceto Balsamico
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Hühnerbrustfilets in 4 cm große Stücke geschnitten
  • 12 Scheiben Speck

Zubereitung

Eine Pfanne sehr heiß werden lassen und die Radicchio Sücke hineinlegen.
Auf jeder Seite etwa eine Minute lang bräunen lassen, herausnehmen und
in eine Schüssel legen.
Den Speck in der selben Pfanne braten bis er knusprig ist. Ebenfalls in die
Schüssel geben. Majoran oder Basilikum und Pinienkerne überstreuen und
mit 2 – 3 Spritzern Olivenöl und Balsamico beträufeln.
Salzen und pfeffern.
Dazu gibt es bei uns Hühnerbrüste mit Speck umwickelt, scharf in der selben
Pfanne angebraten und ca 15 Minuten im 180°C warmen Ofen fertiggegart.

Quelle: Genial kochen mit Jamie Oliver