Category Archives: Vegetarisch

Frittata mit Paprika und Feta

Frittata hört sich doch viel besser an als Resteessen.

Zutaten für 2 Personen:

  • 8 Eier
  • 2 Eßl Sahne
  • 1 Teel Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • 3 Eßl Schnittlauchröllchen
  • 1 rote Parikaschote, längs geviertelt
  • 180g Feta gewürfelt
  • 6 Kräuterseitlinge gewürfelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 1/2 rote Chilischote, in Ringe geschnitten

Zubereitung:

Paprikaschotenviertel mit der Haut nach oben auf ein Backblech
legen und unter dem Backofengrill solange rösten, bis die Haut
schwarz ist und Blasen wirft.
In einen Gefrierbeutel geben und etwas abkühlen lassen, dann
die Haut abziehen. Enthäutete Paprika in Streifen schneiden.

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Kräuterseitlinge in einer großen Pfanne kurz anrösten,
die Frühlinszwiebeln und Chilischote dazugeben und noch kurz
mitrösten.

Eier mit Sahne verquirlen, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und
Schnittlauch würzen.
Eier-Sahne-Gemisch über die Pilze gießen, ganz kurz stocken lassen
dann 3 – 4 Mal durchrühren.
Die Paprikastreifen sternförmig auf die Eimasse legen, Käse noch
ein wenig zerbröckeln und über die Paprikastreifen streuen.

Im Backofen etwa 10 Minuten stocken lassen.

In Tortenstücke schneiden und evtl. mit Salat servieren.

Quelle: eigenes Rezept

Wassermelonen-Radieschen-Salat mit Feta

Hier ist es heute schwülwarm und mein Kopf ist schwer.
Zum Kochen hab ich keine große Lust aber Hunger haben
wir ja doch, also gibts wieder mal Salat.

Zutaten für 2 Personen:

  • etwa 1,2 kg Wassermelone
  • 1 Bund Radieschen
  • 3-4 Stängel Minze
  • 180g Feta (im Original Ziegenfrischkäse)
  • 1 Limette
  • 1/2 Teel brauner Zucker
  • etwas Kosher salt
  • Pfeffer
  • 4 Eßl Olivenöl

Zubereitung:

Wassermelone schälen, die Kerne, so gut es geht, entfernen, in Würfel
schneiden.

Radieschen von den Blättern befreien und in dünne Scheiben schneiden
(ich mache das immer mit meinem superduper Gurkenhobel).

Minzeblätter von den Stielen zupfen und grob hacken.

Feta in Würfel schneiden.

Limette auspressen und den Saft mit Zucker, Salz, Pfeffer und dem
Olivenöl verrühren.

Wassermelonenstücke, Radieschen und Minze in einer großen Schüssel
mit dem Dressing verrühren und etwa 10 Minuten ziehen lassen.

Dann den gewürfelten Feta unterrühren und sofort servieren.

Auch bei uns gab es gebratenes Hühnerbrustfilet dazu.

Bis auf das Kerne-aus-der-Wassermelone-puhlen echt schnell
gemacht und wahnsinnig erfrischend.

Quelle: Schöner Tag noch leicht verändert

Gebackener Kohlrabi mit Estragonremoulade

Für die Remoulade hab ich, ganz schnell, fertige Mayonnaise
aus dem Glas genommen. Aber ich gelobe Besserung und mache sie das
nächste Mal selbst.

Zutaten für 2 Personen:

  • Remoulade:
  • 125-150ml Sonnenblumenöl
  • 1 Eßl mittelscharfer Senf
  • 1 Eßl Weißweinessig
  • 1 Bio Ei
  • 1 Eßl kleine Kapern, feingehackt
  • 1 Sardellenfilet, feingehackt
  • 10 Stiele Kerbel, die Blättchen fein gehackt
  • 3 Stiele krause Petersilie, die Blättchen fein gehackt
  • 5-6 Stiele Estragon, die Blättchen feingehackt
  • 1 Teel getr. Estragon
  • Salz, Pfeffer
  • Kohlrabi :
  • 2 Kohlrabi, geschält und quer in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 2 Eier verquirlt
  • 50g Semmelbrösel
  • 40g Mehl
  • 150g Butterschmalz oder Ghee
  • Gurkensalat:
  • 1 Minigurke, geschält, von den Kernen befreit und in dünne Scheiben geschnitten
  • 3 – 4 Stiele Estragon, die Blättchen feingehackt
  • 1 – 3 Eßl Weißweinessig
  • 6 Eßl Traubenkernöl (ich nehme Walnußöl)
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker
  • einige Blätter Pflücksalat
  • ein Fenchel, in dünne Scheiben gehobelt

Zubereitung:

Für die Remoulade Öl, Senf, Essig und Ei in ein schmales hohes Gefäß
geben. Einen Schneidstab hineinstellen. Beim Pürieren langsam hochziehen und
so lange pürieren, bis eine dicke Mayonnaise entstanden ist.
Mayonnaise mit Kapern, Sardellen, Kerbel, Petersilie und Estragon verrühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Bis zum Gebrauch kühlstellen.

Kohlrabischeiben, sie sollten wirklich nicht dicker sein als 1 cm,
sonst sind sie etwas hart, in kochendem Salzwasser 5-6 Minuten
leicht knackig garen.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Essig mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren, Öl untermischen.
Gurke und Estragon dazugeben. Vor dem Servieren Fenchel und Pflücksalat
untermischen.

Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in Ei und zuletzt in den Semmelbröseln
panieren und im nicht zu heißen Butterschmalz auf jeder Seite 4-5 Minuten
goldbraun braten. Auf Küchenpapier leicht entfetten und mit Remoulade
und Gurken-Blattsalat servieren.

Preiswert, vegetarisch und köstlich

Quelle: essen&trinken 6/12, leicht abgewandelt

Marinierter Mozzarella oder Insalata Caprese grasso

Ich bin ja der absolute Fettfreund.
Schon als Kind habe ich das Fett, das andere
vom Fleisch wegschnitten haben, mit Genuß gegessen.
Und auch heute noch, ja, da ergänzen wir uns gut,
ißt S. das Fleisch und ich das Fett.

Deshalb mag ich Jamie O.’s marinierten Mozzarella so gerne.
Mit dem klassischen Insalata Caprese kann ich einfach
nichts anfangen. Der ist mir viel zu mager.

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 Kugeln Mozzarella, in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 1 Becher Creme fraiche
  • etwa 2 Eßl Zitronen- oder Limettensaft
  • Kosher Salt
  • Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote, zerkrümelt
  • 4 Eßl Olivenöl
  • frische Basilikumblätter, Menge nach Belieben
  • 4 Tomaten, entkernt und gewürfelt
  • 1 Avocado, geschält, entkernt und gewürfelt
  • 1 Handvoll Rucola, grob gehackt
  • evtl. 1 Paar Spritzer Aceto Balsamico

Zubereitung:

Für jede Portion je eine in Scheiben geschnittene Mozzarella Kugel
auf einem Teller auslegen.
Mit Creme fraiche bestreichen, mit Zitronen- oder Limettensaft
beträufeln, mit Salz, Pfeffer und Chilischote würzen
und mit Öl beträufeln.
Ca 30 Minuten marinieren.
Die Tomaten- und Avocadowürfel und den Rucola überstreuen
nochmal würzen und mit Öl beträufeln und
mit (viel) Basilikum bestreuen.

Schneller Sommersalat, der zwar sehr fettreich aber auch sättigend ist.
Gut schmeckt auch gegrilltes Gemüse dazu, oder man nimmt den marinierten
Mozzarella um Fisch damit zu überbacken.

Quelle: Genial kochen mit Jamie Oliver DK-Verlag, abgewandelt

Gemischter Salat mit Sesamdressing

Wir fühlen uns direkt nach Japan zurückversetzt (leider ist es hier nicht
annähernd so heiß), wenn wir den Salat essen. Dort haben wir ihn als
Seaweed Salad gegessen.
Die frischen Meeresalgen gibt es hier leider nicht, aber dafür streuen wir
etwas Nori drüber.

 

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Handvoll Pflücksalat
  • 1 Minigurke entkernt und in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte in dünne Stifte geschnitten
  • 1 Avocado in grobe Würfel geschnitten
  • evtl. Tomaten oder was man sonst noch gerne im Salat mag
  • Für das Sesamdressing:
  • 2 Eßl Sesampaste (Tahin), ersatzweise ungesalzene Erdnußbutter
  • 2 Eßl geröstete weiße Sesamsamen
  • 2 Eßl Dashi-Brüheoder Gemüsebrühe
  • 1 Eßl Reisessig
  • 1 Eßl Sojasauce
  • 1 Eßl feiner Zucker
  • Salz, Chilipulver oder Shichimi Togarashi zum Würzen
  • Zum Bestreuen:
  • 2 – 3 Blätter geröstetes Nori, zerpflückt
  • einige Korianderblätter

Zubereitung:

Alle Zutaten für das Dressing gut vermischen. Ich mache das mit dem Pürierstab.
Kurz vor dem Servieren mit den Salatzutaten vermischen.
Mit geröstetem Nori bestreuen.

Bei uns gibts in Erdnussöl gebratene Austernpilze und gebratenen Tofu dazu.

Die Sauce ist sehr dickcremig, ich habe sie mit etwas mehr Dashi-Brühe verdünnt.

 

Quelle: Christian Verlag “Einfach japanisch kochen” Harumi Kurihara

Gefüllte Auberginentaschen

“Kann man schon essen” war der Kommentar von S..
Dafür war es ganz schön aufwendig, aber was soll
man schon erwarten, von einem, der Auberginen nicht mag.
Ich fand´s auf jeden Fall sehr fein.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Aubergine (ca. 300g), längs in möglichst dünne Scheiben schneiden
  • Salz
  • 250g Champignons, fein gewürfelt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Eßl Butter
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Pfeffer
  • 125g Schafskäse
  • etwas Zitronensaft
  • 1 Eßl Pinienkerne,in einer Pfanne ohne Öl geröstet
  • 1/2 Bund Minze, grob zerpflückt
  • 4 Eßl Olivenöl, oder mehr
  • 300g Fleischtomaten, enthäutet, entkernt und gewürfelt
  • 50g Parmesan

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheizen.

Eine Auflaufform mit etwas Olivenöl fetten.

Die Auberginenscheiben salzen und etwa 30 Minuten Wasser ziehen lassen.

Die Champignon-, Knoblauch- und Zwiebelwürfel in der Butter dünsten,
bis kaum mehr Flüssigkeit vorhanden ist. Salzen und pfeffern.
Abkühlen lassen.

Schafskäse mit Zitronensaft pürieren. Geröstete Pinienkerne und
Minze unter den Käse mischen. Die Pilze dazugeben und die Masse
salzen und pfeffern.

Die Auberginenscheiben trockentupfen und in reichlich Olivenöl
von beiden Seiten goldgelb braten. Salzen und pfeffern.

Die Hälfte der Tomatenwürfel auf den Boden der Auflaufform
verteilen.
Auberginenscheiben zur Hälfte mit je einem Eßl Käse-Pilz-Masse
belegen und die andere Hälfte darüberklappen. Die Auberginen-
taschen dachziegelartig in die Auflaufform auf die Tomatenwürfel
legen. Wenn noch Füllung übrig ist, diese auf den Auberginen
verteilen und alles mit den restlichen Tomatenwürfeln bedecken.

Parmesan darüberstreuen und ca. 20 Minuten überbacken.

Zum Servieren mit Minze garnieren.

Wem nach Fleisch ist, der kann für die Füllung auch Hackfleisch
anstatt der Champignons verwenden.

Quelle: GU Küchenratgeber “Auberginen und Zucchini”

Zucchini-Küchlein mit Joghurt-Sauerrahm-Dip

Weil ich ganz selten frittiere, bin ich immer am hadern, ob sich eine
(Mini) Fritteuse für mich lohnt. Ich möchte nicht 2 oder mehrere Liter
Öl für einen kleinen Snack erhitzen und nachher wegwerfen, weil ich
erst in einem halben Jahr wieder frittiere.
Durch die Indonesian vegetable fritters bin ich draufgekommen,
daß frittieren auch im Wok gut funktioniert und der Ölverbrauch
sich gleichzeitig in Grenzen hält. Für die Küchlein habe ich einen Viertelliter
Öl gebraucht.

Zutaten für 2 Personen:

  • 3 kleine Zucchini, sehr fein geraspelt
  • 1 Karotte, sehr fein geraspelt
  • 2 Schalotten, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Eier
  • 1/2 Cup Semmelbrösel oder Panko
  • 3 Eßl Tapiokastärke oder anderes Stärkemehl
  • 1/2 Teel Bay Seasoning oder andere Gewürzmischung nach Geschmack
  • 1/4 l Öl zum Frittieren
  • Für den Dip:
  • 1/2 Becher Joghurt
  • 1/2 Becher Sauerrahm oder Creme fraiche
  • 1 Teel mittelscharfer Senf
  • 1 Eßl Dill
  • 1 Eßl Schnittlauch
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zucchini- und Karottenraspel mit Semmelbrösel, Eiern, Stärkemehl, Salz und Pfeffer
und Gewürzmischung gut vermischen. Kurz ruhen lassen.

In einem Wok das Öl ganz heiß werden lassen und je 1 Eßl der Zucchinimischung
vorsichtig ins Öl gleiten lassen. Ca. 2 Minuten frittieren und dann umdrehen.
Weitere 2 Minuten frittieren und dann auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Im 50°C warmen Ofen warmhalten, bis alle Küchlein fertig sind.

Für den Dip alle Zutaten gut vermengen.

Die Küchlein mit dem Dip servieren.

Knusprige kleine Küchlein, die mehr Snack als Hauptmahlzeit sind.
Wichtig ist, die Gemüse wirklich fein zu raspeln, meine waren zu grob,
sodaß sich der Teig nicht richtig verbunden hat und beim Frittieren
teilweise auseinderfiel.

Quelle: the cooking bride
leicht abgewandelt

Gefüllte Zucchinipfannkuchen

S. ist  nicht so der Auberginenfreund, ich dafür umso
mehr. Rezepte, in denen die Aubergine als solche nicht gleich
zu erkennen ist, sind also ideal für uns.
Hier ist eins:

Zutaten für 4 Personen:

  • Für den Teig:
  • 200g Zucchini, fein gerieben
  • 3 Eier
  • 4 Eßl Mehl
  • 1/2 Bund Petersilie frisch gehackt
  • 1/2 Teel Salz
  • Öl zum Braten
  • Für die Füllung:
  • 1 Aubergine, in 1/2 cm große Würfel geschnitten
  • 2 Eßl Öl
  • 3 Eßl Tomatenmark
  • 100g Schafskäse, zerbröckelt
  • Oregano
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Für den Teig die geriebenen Zucchini mit Mehl, Eiern und Salz
gut verquirlen und ca 30 Minuten quellen lassen.

Pro Pfannkuchen 1 Eßl Öl erhitzen und aus dem Teig vier
Pfannkuchen backen. Warm stellen.

Für die Füllung die Auberginenwürfel in 2 Eßl Öl kräftig anbraten.
Tomatenmark unterrühren, Schafskäse dazugeben und mit Oregano,
Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Füllung auf eine Hälfte der Pfannkuchen geben, zusammenklappen
und heiß servieren.

Schnell, vegetarisch, preisgünstig

Quelle: GU Küchenratgeber “Auberginen und Zucchini”

Grüner Spargel mit Kräuterkruste

So endlich (es war zwischenzeitlich wieder Winter) habe ich es geschafft,
die Fotos dieses feinen Frühlingsgerichts auf den Computer zu laden.
Gefunden habe ich es bei Schöner Tag noch, wo ich in letzter Zeit häufig Rezepte suche.
Dort gibt es immer kleine, schnelle Feierabendgerichte, die ganz nach unserem
Geschmack sind.

Zutaten für 2 als Hauptgericht oder für 4 als Beilage:

  • 500g grüner Spargel, im unteren Drittel geschält und die Enden abgeschnitten
  • 1 Eßl Butter
  • 50g Parmesan, frisch gerieben
  • 1 Teel getrockneter Thymian
  • 1 große Handvoll Basilikum gehackt
  • 2 Frühlingszwiebeln, gehackt
  • 2 Eßl Semmelbrösel oder Panko
  • 1 Eßl Olivenöl
  • 1 Ei
  • 3 Eßl Pinienkerne, geröstet und grob gehackt
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Den Spargel in einer Pfanne mit etwas Butter und ca 1/8l Wasser
4 Minuten zugedeckt bissfest dünsten.
Dann in eine gebutterte Auflaufform legen.
Den Ofen auf 200°C vorheizen.
Parmesan, Basilikum, Thymian, Frühlingszwiebeln und die Hälfte
der Pinienkerne mit Ei und Öl verrühren, salzen und pfeffern.
Die Kräutermischung auf die Spargelstangen streichen (Köpfchen
freilassen!), die restlichen Pinienkerne drüberstreuen und
im Backofen ca 20 Minuten gratinieren.
Dann noch etwa 5 Minuten ruhenlassen und servieren.

Sehr gut, allerdings etwas trocken.
Zu Fisch oder Fleisch mit Sauce aber sicher ideal.

Quelle: Schöner Tag noch!leicht verändert

Gebratener Ingwer-Spargel mit Omelette

Vor Kurzem habe ich an einem japanischen Kochkurs
teilgenommen. Einer der Kochbegeisterten hat von gebratenem,
weißen Spargel mit Sojasauce geschwärmt. Offensichtlich hatte
er das neue essen&trinken Heft schon rauf und runter gekocht.

Zutaten für 2 Personen:

    • Für den Spargel:
    • 250g Babyspargel, halbiert (braucht nicht geschält werden)
    • 15g Ingwer, in Scheibchen geschnitten
    • 4 Frühlingzwiebeln, in 3 cm lange Stücke geschnitten
    • 2 Eßl Bratöl
    • 1 Eßl Sesamöl, geröstet
    • 2 Teel Sojasauce
    • 2 Eßl Limettensaft und etwas abgeriebene Schale
    • Für das Omelette:
    • 6 Eier
    • 4 Eßl Sahne
    • Salz und Pfeffer
    • etwas Korianderblätter zum Bestreuen

Zubereitung:

Für das Omelette den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Eier mit Sahne verquirlen und salzen und pfeffern.
Etwas Bratöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und
die Eier-Sahne eingießen. Etwa 2 Minuten braten und dann
zugedeckt 15 Minuten im Ofen fertigbacken.

In einer 2. beschichteten Pfanne Bratöl erhitzen und
die Spargelstücke 3 Minuten braten, dann den Ingwer und
zuletzt die Frühlingszwiebeln dazugeben. Nochmal 3 Minuten
braten bis alles Farbe angenommen hat.
Mit Sojasauce, Limettensaft und Sesamöl abschmecken.

Omelette vierteln und den Spargel darauf anrichten.
Geniessen. Schmeckt sehr gut und ist schnell gemacht

Quelle: essen&trinken 05/2012 leicht abgewandelt