Category Archives: Gemüse

Avial – indisches Gemüsecurry

Avial ist ein Gemüsecurry aus Kerala.
Verwendet wird einfach das Gemüse, das gerade im
Kühlschrank ist.

Auch wenn es schwer zu erkennen ist, hier sind
Blumenkohl, Karotten, Zucchini und Erbsen drin.
Gut sind aber bestimmt auch, je nach Saison,
Bohnen, Brokkoli, Auberginen, Steckrübe
oder Kürbis.

Durch die Tamarindenpaste schmeckt das Curry
sehr frisch und hat durch die getrockneten
Chilischoten eine angenehme, leichte Schärfe.

Zutaten für 2 Personen:

  • 50g Kokosraspel, ohne Öl geröstet
  • 1 Teel Koriandersamen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 kleine rote Zwiebel, gehackt
  • 2 große, rote getrocknete Chilischoten, in Stücke gebrochen
  • 1/4 Teel Kurkuma
  • 1 Teel Tamarindenpaste
  • 2 Eßl Bratöl
  • 1 mittelgroße Zucchini (im Original 10 Okraschoten), in Stifte geschnitten
  • 100g grüne Bohnen (hatte ich nicht)
  • 1 kleiner Blumenkohl in Röschen zerteilt
  • 80g Erbsen TK
  • 2 Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten (hab ich weggelassen)
  • 1 Möhre, in Stifte geschnitten
  • 1 Eßl Red Hot Curry Pulver von Herbaria

Zubereitung

Kokosraspel mit Koriander, Knoblauch, Zwiebel, Chilischoten, Kurkuma
und Tamarindenpaste zu einer Paste pürieren. Falls nötig etwas Wasser
zugeben.

Öl in einer großen Kasserolle erhitzen und die Zucchinistifte oder
Okraschoten anbraten bis sie gebräunt sind. Zucchinistifte herausnehmen
und beiseite stellen. Den Blumenkohl und die Kartoffeln dazugeben
und mit 250ml Wasser aufgießen. Zugedeckt etwa 10 Minuten garen.

Die Paste einrühren und weitere 10 Minuten garen. Nach 8 Minuten
die Zucchinistifte und die Erbsen einrühren. Mit Red hot Curry Pulver
abschmecken.

Wir verzichten auf ihn, aber wer will kann das Curry auf Reis servieren.

Quelle: Currys&Currys Christian Verlag

Kürbispuffer mit Gorgonzolacreme

Von der Kürbisauftaktwoche war noch ein halber Hokkaido
übrig. Der und die Karotten, die Kartoffeln und der Gorgonzola
mußten weg.
Wer keine Küchenmaschine hat, die bei mir die Raspelarbeit übernimmt,
sollte vielleicht auf der groben Raspelseite der Küchenreibe reiben,
denn sogar meine Maschine hat ganz schön geächzt beim Kürbisreiben.

Zutaten für etwa 18 Puffer:

  • 1/2 Hokkaidokürbis, entkernt und ungeschält fein geraspelt
  • 2 Kartoffeln, geschält und fein geraspelt
  • 2 kleine Zwiebeln, feingeraspelt
  • 3 Karotten, fein geraspelt
  • 3 Eier
  • 3 Eßl Mehl
  • 2 Teel Kräutersalz
  • 1 Teel Pfeffer
  • reichlich Muskatnuß
  • Bratöl
  • 4 Eßl Creme fraiche
  • 75g Gorgonzola
  • Pfeffer
  • Kürbiskerne, trocken geröstet

Zubereitung:

Alle geraspelten Gemüsezutaten mit Mehl, Eiern und den Gewürzen
gut vermengen.

Bratöl in einer großen Pfanne erhitzen und pro Puffer je einen
Eßlöffel der Kürbismischung in das heiße Fett geben. Etwas plattdrücken
und die Puffer auf jeder Seite etwa 2 Minuten goldbraun braten.

Im vorgeheizten Backofen warmhalten, bis alle Puffer gebraten
sind.

Aus Gorgonzola, Creme fraiche und Pfeffer einen Dip rühren.

Die Kürbispuffer mit Gorgonzolacreme und gerösteten Kürbiskernen
servieren.

Zeitaufwendiges, aber gutes Resteessen. Mal was anderes als Frittata.
Quelle: eigenes Rezept,

Ofenkürbis mit Kräuterseitlingen

Schnell und einfach zu machen. Das könnte sogar S. kochen,
und das will was heißen.
Der Kürbis schmeckt gut als vegetarisches Hauptgericht,
ich kann ihn mir aber auch gut als Beilage zu Wildgulasch
vorstellen.

Zutaten für 2 als Hauptgericht:

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 100ml frisch gepresster Orangensaft
  • 1 Zweig Rosmarin, die Nadeln fein gehackt
  • 80ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 200g Kräuterseitlinge
  • 2 Eßl Butter

Zubereitung:

Den Hokkaidokürbis waschen und halbieren.
Hokkaido muß nicht geschält werden, was die Vorbereitung
sehr vereinfacht.
Die Kerne mit einem Löffel aus dem Kürbis schaben
und die Hälften in 4-6 Spalten teilen. Die Spalten
quer in 3 Stücke schneiden.

Aus Orangensaft, Knoblauch, Rosmarin und Olivenöl
eine Marinade rühren. Gut mit Salz und Pfeffer würzen.

Kürbis in einer flachen Schale verteilen und mit der
Marinade übergießen. Etwa 1 Stunde ziehen lassen, dabei
immer wieder umrühren.

Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. Kürbisstücke auf einem
Backblech verteilen und 20 Minuten backen, dabei einmal
wenden.

Die Kräuterseitlinge putzen und längs halbieren und in der
Butter von allen Seiten braun braten. Zum Kürbis servieren.

Bei uns gibt es Halloumi dazu, schmeckt aber auch zu kurz-
gebratenem Fleisch oder zu Schmorfleisch.

Quelle: essen&trinken 10/11

Zucchinicreme mit Mascarpone

Obwohl ich mir ganz sicher war, daß dieses
feine Süppchen schon längst gespeichert ist,
habe ich es nirgends gefunden.

Also jetzt schnell, bevor der Herbst kommt:

Die Zucchinisommersuppe, die
kalt und warm schmeckt:

Zutaten für 2 Personen als Hauptgericht:

  • 2 Schalotten, fein gehackt
  • 1 Eßl Butter
  • 4 kleine Zucchini, grob gewürfelt
  • 150g Mascarpone
  • 3/4 l Gemüsebrühe (Instant, natürlich hefefrei)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Eßl Zitronensaft
  • ein paar Spritzer Worcestersauce
  • eine Handvoll Basilikum, gehackt
  • evtl. einige TK-Garnelen für Hungrige
  • evtl. Räucherlachs

Zubereitung:

Schalotten in der Butter glasig dünsten, Zucchiniwürfel dazugeben
und etwa 10 Minuten bei kleiner Hitze weichdünsten.

Mascarpone einrühren und die Zucchini mit dem Pürierstab fein
pürieren.

Gemüsebrühe angießen mit Salz, Pfeffer und Worcestersauce würzen.
Kurz aufkochen lassen. Garnelen in der Suppe erwärmen, oder mit
Räucherlachs und Basilikum bestreut servieren.

Übrigens: aus den restlichen 100g Mascarpone backe ich eine Sommerpflaumen Crostata.

Quelle: GU Küchenratgeber Auberginen&Zucchini

Brokkoli-Parmesan-Fritters

Brokkoli der nicht mehr ganz so taufrisch ist,
wird bei mir normalerweise zu Suppe.
Heute war mir aber nicht nach Suppe, also mußten
die leicht angegilbten Röschen anderweitig versteckt
werden. Das hat recht schmackhaft funktioniert.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt, den Strunk geschält und gewürfelt
  • 65g Mehl
  • 30g Parmesan, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 1/2 Teel Kosher Salt
  • Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe, feingehackt
  • 3 Eßl Öl zum Braten
  • 1 Becher griechischer Joghurt
  • 1 Teel Senf
  • Salz, Pfeffer
  • gemischte Kräuter nach Belieben

Zubereitung:

Brokkoliröschen und Würfel in kochendem Salzwasser etwa 6 Minuten bißfest
kochen. Abgießen und etwas abkühlen lassen.

Aus Mehl, Parmesan und den Eiern einen festen Teig rühren. Mit Salz, Pfeffer,
zerkrümelter Chilischote und Knoblauch würzen.

Brokkoli einrühren und mit einem Kartoffelstampfer leicht zerstampfen.
Es sollen noch Röschen sichtbar sein. Gut vermengen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und je 1 Eßl Brokkoliteig ins heiße Öl
gleiten lassen. Auf jeder Seite ca. 2 Minuten bei mittlerer Hitze
braten, bis die Fritters goldbraun sind.

Aus Joghurt, Senf, Salz, Pfeffer und den Kräutern einen Dip rühren und zu den
Brokkoli-Parmesan-Fritters servieren.

Quelle: smitten kitchen
leicht abgewandelt

Hühnerkeulen mit Honig-Balsamico-Glasur

Nach einer erholsamen Woche im Piemont, mit köstlichem Essen, und
einem sehr liebevoll eingerichteten Bed & Breakfast, dem Casa Maritta
in der Alta Langhe, muß ich mich daheim erst wieder einleben.

Das geht mit dem richtigen Essen natürlich viel einfacher.

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Hühnerkeulen
  • 3 Eßl Olivenöl
  • 1 Eßl Balsamico
  • 1 Eßl Honig
  • 1 Knoblauchzehe, geschält und halbiert
  • 1/2 rote Chilischote, grob gehackt
  • 1/2 Teel Salz
  • etwas Pfeffer
  • 2 kleine Zucchini, längs geviertelt und in 3cm lange Stücke geschnitten
  • 1 rote Paprika, in 3 cm Stücke geschnitten
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheizen.

Honig, Balsamico, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chilischote und Knoblauch
in einer Schüssel verrühren.

Hühnerkeulen salzen und pfeffern. In eine Auflaufform legen. Mit etwas
Honig-Balsamicoglasur bestreichen.Im Ofen 20 Minuten garen dann wenden
und wieder mit Glasur bestreichen.

Nach weiteren 20 Minuten das Gemüse dazugeben, die Keulen wieder
wenden und die restliche Glasur über Gemüse und Geflügel streichen.

Nochmal 20 Minuten backen und immer wieder mit dem Bratensaft und
der Glasur bestreichen.

Mit Basilikum bestreuen und servieren.

Dazu passen: Ofenkartoffeln, die man auch mit Honig-Balsamico bestreichen kann,
oder Brot, wir lassen das aber weg

Quelle: nach Anregung unserer B&B Wirtin Maritta von Casa Maritta im Piemont

Gebackener Kohlrabi mit Estragonremoulade

Für die Remoulade hab ich, ganz schnell, fertige Mayonnaise
aus dem Glas genommen. Aber ich gelobe Besserung und mache sie das
nächste Mal selbst.

Zutaten für 2 Personen:

  • Remoulade:
  • 125-150ml Sonnenblumenöl
  • 1 Eßl mittelscharfer Senf
  • 1 Eßl Weißweinessig
  • 1 Bio Ei
  • 1 Eßl kleine Kapern, feingehackt
  • 1 Sardellenfilet, feingehackt
  • 10 Stiele Kerbel, die Blättchen fein gehackt
  • 3 Stiele krause Petersilie, die Blättchen fein gehackt
  • 5-6 Stiele Estragon, die Blättchen feingehackt
  • 1 Teel getr. Estragon
  • Salz, Pfeffer
  • Kohlrabi :
  • 2 Kohlrabi, geschält und quer in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 2 Eier verquirlt
  • 50g Semmelbrösel
  • 40g Mehl
  • 150g Butterschmalz oder Ghee
  • Gurkensalat:
  • 1 Minigurke, geschält, von den Kernen befreit und in dünne Scheiben geschnitten
  • 3 – 4 Stiele Estragon, die Blättchen feingehackt
  • 1 – 3 Eßl Weißweinessig
  • 6 Eßl Traubenkernöl (ich nehme Walnußöl)
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker
  • einige Blätter Pflücksalat
  • ein Fenchel, in dünne Scheiben gehobelt

Zubereitung:

Für die Remoulade Öl, Senf, Essig und Ei in ein schmales hohes Gefäß
geben. Einen Schneidstab hineinstellen. Beim Pürieren langsam hochziehen und
so lange pürieren, bis eine dicke Mayonnaise entstanden ist.
Mayonnaise mit Kapern, Sardellen, Kerbel, Petersilie und Estragon verrühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Bis zum Gebrauch kühlstellen.

Kohlrabischeiben, sie sollten wirklich nicht dicker sein als 1 cm,
sonst sind sie etwas hart, in kochendem Salzwasser 5-6 Minuten
leicht knackig garen.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Essig mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren, Öl untermischen.
Gurke und Estragon dazugeben. Vor dem Servieren Fenchel und Pflücksalat
untermischen.

Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in Ei und zuletzt in den Semmelbröseln
panieren und im nicht zu heißen Butterschmalz auf jeder Seite 4-5 Minuten
goldbraun braten. Auf Küchenpapier leicht entfetten und mit Remoulade
und Gurken-Blattsalat servieren.

Preiswert, vegetarisch und köstlich

Quelle: essen&trinken 6/12, leicht abgewandelt

Gefüllte Auberginentaschen

“Kann man schon essen” war der Kommentar von S..
Dafür war es ganz schön aufwendig, aber was soll
man schon erwarten, von einem, der Auberginen nicht mag.
Ich fand´s auf jeden Fall sehr fein.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Aubergine (ca. 300g), längs in möglichst dünne Scheiben schneiden
  • Salz
  • 250g Champignons, fein gewürfelt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Eßl Butter
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Pfeffer
  • 125g Schafskäse
  • etwas Zitronensaft
  • 1 Eßl Pinienkerne,in einer Pfanne ohne Öl geröstet
  • 1/2 Bund Minze, grob zerpflückt
  • 4 Eßl Olivenöl, oder mehr
  • 300g Fleischtomaten, enthäutet, entkernt und gewürfelt
  • 50g Parmesan

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheizen.

Eine Auflaufform mit etwas Olivenöl fetten.

Die Auberginenscheiben salzen und etwa 30 Minuten Wasser ziehen lassen.

Die Champignon-, Knoblauch- und Zwiebelwürfel in der Butter dünsten,
bis kaum mehr Flüssigkeit vorhanden ist. Salzen und pfeffern.
Abkühlen lassen.

Schafskäse mit Zitronensaft pürieren. Geröstete Pinienkerne und
Minze unter den Käse mischen. Die Pilze dazugeben und die Masse
salzen und pfeffern.

Die Auberginenscheiben trockentupfen und in reichlich Olivenöl
von beiden Seiten goldgelb braten. Salzen und pfeffern.

Die Hälfte der Tomatenwürfel auf den Boden der Auflaufform
verteilen.
Auberginenscheiben zur Hälfte mit je einem Eßl Käse-Pilz-Masse
belegen und die andere Hälfte darüberklappen. Die Auberginen-
taschen dachziegelartig in die Auflaufform auf die Tomatenwürfel
legen. Wenn noch Füllung übrig ist, diese auf den Auberginen
verteilen und alles mit den restlichen Tomatenwürfeln bedecken.

Parmesan darüberstreuen und ca. 20 Minuten überbacken.

Zum Servieren mit Minze garnieren.

Wem nach Fleisch ist, der kann für die Füllung auch Hackfleisch
anstatt der Champignons verwenden.

Quelle: GU Küchenratgeber “Auberginen und Zucchini”

Zucchini-Küchlein mit Joghurt-Sauerrahm-Dip

Weil ich ganz selten frittiere, bin ich immer am hadern, ob sich eine
(Mini) Fritteuse für mich lohnt. Ich möchte nicht 2 oder mehrere Liter
Öl für einen kleinen Snack erhitzen und nachher wegwerfen, weil ich
erst in einem halben Jahr wieder frittiere.
Durch die Indonesian vegetable fritters bin ich draufgekommen,
daß frittieren auch im Wok gut funktioniert und der Ölverbrauch
sich gleichzeitig in Grenzen hält. Für die Küchlein habe ich einen Viertelliter
Öl gebraucht.

Zutaten für 2 Personen:

  • 3 kleine Zucchini, sehr fein geraspelt
  • 1 Karotte, sehr fein geraspelt
  • 2 Schalotten, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Eier
  • 1/2 Cup Semmelbrösel oder Panko
  • 3 Eßl Tapiokastärke oder anderes Stärkemehl
  • 1/2 Teel Bay Seasoning oder andere Gewürzmischung nach Geschmack
  • 1/4 l Öl zum Frittieren
  • Für den Dip:
  • 1/2 Becher Joghurt
  • 1/2 Becher Sauerrahm oder Creme fraiche
  • 1 Teel mittelscharfer Senf
  • 1 Eßl Dill
  • 1 Eßl Schnittlauch
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zucchini- und Karottenraspel mit Semmelbrösel, Eiern, Stärkemehl, Salz und Pfeffer
und Gewürzmischung gut vermischen. Kurz ruhen lassen.

In einem Wok das Öl ganz heiß werden lassen und je 1 Eßl der Zucchinimischung
vorsichtig ins Öl gleiten lassen. Ca. 2 Minuten frittieren und dann umdrehen.
Weitere 2 Minuten frittieren und dann auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Im 50°C warmen Ofen warmhalten, bis alle Küchlein fertig sind.

Für den Dip alle Zutaten gut vermengen.

Die Küchlein mit dem Dip servieren.

Knusprige kleine Küchlein, die mehr Snack als Hauptmahlzeit sind.
Wichtig ist, die Gemüse wirklich fein zu raspeln, meine waren zu grob,
sodaß sich der Teig nicht richtig verbunden hat und beim Frittieren
teilweise auseinderfiel.

Quelle: the cooking bride
leicht abgewandelt

Gefüllte Zucchinipfannkuchen

S. ist  nicht so der Auberginenfreund, ich dafür umso
mehr. Rezepte, in denen die Aubergine als solche nicht gleich
zu erkennen ist, sind also ideal für uns.
Hier ist eins:

Zutaten für 4 Personen:

  • Für den Teig:
  • 200g Zucchini, fein gerieben
  • 3 Eier
  • 4 Eßl Mehl
  • 1/2 Bund Petersilie frisch gehackt
  • 1/2 Teel Salz
  • Öl zum Braten
  • Für die Füllung:
  • 1 Aubergine, in 1/2 cm große Würfel geschnitten
  • 2 Eßl Öl
  • 3 Eßl Tomatenmark
  • 100g Schafskäse, zerbröckelt
  • Oregano
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Für den Teig die geriebenen Zucchini mit Mehl, Eiern und Salz
gut verquirlen und ca 30 Minuten quellen lassen.

Pro Pfannkuchen 1 Eßl Öl erhitzen und aus dem Teig vier
Pfannkuchen backen. Warm stellen.

Für die Füllung die Auberginenwürfel in 2 Eßl Öl kräftig anbraten.
Tomatenmark unterrühren, Schafskäse dazugeben und mit Oregano,
Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Füllung auf eine Hälfte der Pfannkuchen geben, zusammenklappen
und heiß servieren.

Schnell, vegetarisch, preisgünstig

Quelle: GU Küchenratgeber “Auberginen und Zucchini”