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Gemüse-Pakoras

Hier im Haushalt gibt es endlich wieder eine Chip Pan.

Die große, die mein damaliger irischer Freund in meine Küche
mitbrachte, zog auch wieder mit Ihm aus.

Meine Neue ist zwar vom Durchmesser ein bißchen kleiner,
ist aber auch schwarz emailliert und hat den Metallsiebeinsatz,
den man am Topfrand aufstellen kann, damit die Fish & Chips,
bevor man sie, mit Salt and Vinegar beträufelt, serviert,
ein klein wenig abtropfen können.

Heute gibt es aber erst mal indische Pakoras.
Übrigens, auch damals schon, eine gute Grundlage für lange Nächte.

Gemüse Pakoras
Zutaten für ca. 20 Stück:

  • 150g Kichererbsenmehl
  • 1 Eßl Mehl
  • 1 1/2 Teel Salz
  • 1 1/2 Teel Currypulver (Good old mild Curry von Herbaria)
  • 1 Teel braune Senfsamen, in einer Pfanne trocken geröstet und im Mörser pulverisiert
  • 150 ml eiskaltes Bier (oder eiskaltes Mineralwasser)
  • 1/2 Teel Backpulver
  • etwa 100g Blumenkohlröschen, ganz klein zerpflückt und 2 Min. blanchiert
  • 1 rote Paprika, klein gewürfelt
  • 1/2 Fenchelknolle, klein gewürfelt und 2 Min. blanchiert
  • 100g TK Erbsen, aufgetaut
  • 1 rote Zwiebel, geviertelt und in feine Streifen geschnitten
  • 1/2 Zucchini, klein gewürfelt
  • 1 Karotte, klein gewürfelt
  • 1 l hocherhitzbares Öl zum Frittieren

Zubereitung:

Aus Mehl, Kicherbsenmehl, Backpulver den Gewürzen und dem Bier einen dickflüssigen
Teig rühren. Die kleingeschnittenen Gemüse gut unterrühren.

Öl in einen kleinen hohen Topf oder in die Chip pan füllen,
daß es ca. 5 Fingerbreit hoch ist. Für die Pakoras das Metallsieb
nicht verwenden, sie würden dran festkleben.
Das Öl ca 160°C heiß werden lassen.
Pro Pakora 1 Eßl des Teiges in das heiße Fett gleiten
lassen. Ca 3 Minuten lang frittieren, dabei einmal wenden, bis die Pakoras
goldbraun sind.
Mit einem Schaumlöffel herausheben.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen und im 80°C warmen Ofen warmhalten, bis
alle Pakoras fertig gebraten sind.

Mit Dip nach Wahl servieren.

Quelle: Chili und Ciabatta, leicht abgewandelt

Grüne Erbsensuppe

Wie fast jedes Jahr kurz vor Weihnachten, haben
wir eine Baustelle im Haus.
Dieses Mal ist sie zwar nicht so ausufernd wie
die letzten Jahre, aber immerhin sind mehrere
Löcher in den Wänden, es sind einige Räume betroffen
und ein paar Handwerkertermine müssen koordiniert
werden. Zusätzlich putze ich, so kommt es mir
zumindest vor, seit Tagen ununterbrochen
die Treppen rauf und runter.
Da kommt mir doch eine Suppe, mit allen Zutaten im
Haus und in weniger als 30 Minuten zubereitet,
gerade recht.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500g Erbsen (TK)
  • 1 kleine Zwiebel feingehackt
  • 1 walnußgroßes Stück Ingwer feingerieben
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Eßl Limettensaft
  • 1 Teel abgeriebene Limettenschale
  • 1 Handvoll Garnelen (TK)
  • Korianderblättchen zum Bestreuen

Zubereitung:

Die Zwiebel und den Ingwer in wenig Butterschmalz andünsten.
Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen und die Erbsen dazugeben.
Etwa 15 Minuten kochen lassen bis die Erbsen weich sind.
1-2 Schöpfkellen von den Erbsen aus der Suppe entnehmen und
die restliche Suppe fein pürieren.
Garnelen in der Suppe erwärmen.
Mit Salz, Pfeffer, Limettenschale und Saft abschmecken
und mit Koriander bestreut servieren.

Ganz schnell gemacht und sehr fein.

Quelle: Chili und Ciabatta
leicht abgewandelt

Shepherds Pie mit Blumenkohl

Vor langer Zeit hatte ich einen irischen Boyfriend.

M. war very picky und mochte keinen Käse, keine Eier,
keine Sahne und Milch, auch keine Butter, nicht in Soßen
oder Aufläufen noch sonstirgendwo, und hatte immer Panik,
daß ich ihm irgendein Milchprodukt unterjuble.

Deshalb hat er mich oft bekocht, da war er sich sicher,
daß nichts dergleichen drin ist.

Die Zutaten in meinem Shepherds Pie wären ein eindeutiger
Trennungsgrund gewesen.  I’m sorry M.

Zutaten für eine Auflaufform:

  • 1 kleiner Kopf Blumenkohl, in Röschen zerteilt (oder etwa 300g Kartoffeln)
  • 2 Karotten, gewürfelt
  • 1 Stück Sellerie, gewürfelt
  • 1/2 Stange Lauch, gewürfelt
  • 1 Tasse Erbsen TK
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Kugel Mozzarella, klein gewürfelt
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • reichlich Salz, Pfeffer
  • 1 Teel scharfer Senf
  • einige Spritzer Worcestersauce
  • 2 Teel Thymian, getrocknet
  • 2 Teel Majoran, getrocknet
  • 1 Eßl Tomatenmark
  • 2 Eßl Mehl
  • 250ml Gemüsebrühe
  • einige Butterflöckchen zum Belegen
  • etwa 100g Hartkäse gerieben (z.B Cheddar)
  • 2 Eßl Butterschmalz

Zubereitung:

Blumenkohl in ausreichend Salzwasser kochen, bis er weich ist.
Abgießen und abkühlen lassen, dann mit einem Kartoffelstampfer
grob zerkleinern.

Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel
andünsten, dann das restliche Gemüse außer den Erbsen dazugeben
und 5 Minuten mitdünsten. Das Hackfleisch dazugeben und solange
braten, bis es krümelig wird. Mit Salz, Pfeffer, Worcestersauce
Senf, Thymian und Majoran würzen.
Das Mehl drüberstauben und kurz mitbraten. Mit Gemüsebrühe
ablöschen. Kurz einköcheln lassen.
Tomatenmark und die Erbsen einrühren, nochmal gut abschmecken
und in eine gefettete Auflaufform füllen.

Den Blumenkohl salzen und pfeffern und die Mozzarellawürfel
untermengen. Auf der Hackfleischmasse gleichmäßig verteilen
und mit dem geriebenen Käse bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen (180°C) ca 35 Minuten überbacken.

Quelle: M.C., allerdings hätte der nie Butterschmalz zum Anbraten verwendet. Aber mit Öl gehts auch. Im Original wird übrigens Kartoffelstampf anstatt des zerdrückten Blumenkohls verwendet.

Seit Jahren beliebt: Indisches Blumenkohlgratin

Früher sahen Aufläufe bei uns so aus:
Es mußte unbedingt ganz viel Käse drüber.
Dann waren eigentlich immer Nudeln drin,
und Sahne, ganz viel, meistens Eier und
Speck oder Schinken, manchmal in
der Sauce auch noch Käse.
Das Indische Blumenkohlgratin fiel damals
also schon ganz schön aus der Reihe.

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 300g Erbsen TK
  • 3 Tomaten, enthäutet, entkernt und gewürfelt
  • 1 Eßl Butter
  • 1 rote Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer fein gehackt (ca. 5 cm)
  • 2 Knoblauchzehen, halbiert
  • 250g Sahne
  • 2 Teel Speisestärke
  • 2 Eßl Currypulver mild
  • 1 Eßl Currypulver scharf
  • Salz. Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 2 Eßl Zitronensaft
  • 3 Eßl Butter
  • 4 Eßl Brotbrösel, selbstgemacht

Zubereitung:

Blumenkohl in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten bißfest kochen.
Erbsen die letzten 2 Minuten mitkochen. Gemüse mit Tomaten in
eine gefettete Auflaufform füllen. Gut salzen und pfeffern.

Für die Currysauce die Sahne mit Speisestärke verrühren.
Zwiebel, Ingwer und Knoblauchzehen in Butter anbraten, Chilischote
dazugeben und Knoblauch entfernen. Sahne einrühren und aufkochen
lassen, bis die Sauce dickflüssig wird. Mit Currypulver, Salz, Pfeffer
und Zitronensaft würzen.

Sauce gleichmäßig über das Gemüse gießen und alles mit Brotbröseln
bestreuen und mit Butterflöckchen belegen.
Im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca 20 Minuten gratinieren
bis die Oberfläche goldbraun ist.

Immer wieder gern.

Quelle: GU Aufläufe und Gratins

Florenz im Februar….

…. stellt man sich so vor:


Kreuzgang der Basilica di San Lorenzo

….es ist schon wesentlich wärmer, als hier in Oberbayern,
eventuell kann man schon den ein oder anderen
Caffe doppio im Freien trinken, womöglich ist auch schon
ein Gelato drin. Und mit einigen Touristen genießt
man die erste wärmende Frühlingssonne über der Piazza della
Signoria. Der restliche Winter daheim wird dadurch etwas
erträglicher, weil jetzt weiß man schließlich wieder, worauf man sich
freuen kann.

Florenz im Februar 2012 ist so:


Brunnen vor San Lorenzo

…..es ist so kalt, dass man sich nur mit mehreren Schichten bekleidet
raustraut. Endlich kann man auch mal die winddichte Gesichtsmaske
tragen, die man sich für Winterwanderungen daheim gekauft hat.
Leider muß man diese zum Essen in der Bar abnehmen, dort
ist es nämlich auch nicht wärmer als draußen. Mit den wenigen
Touristen, die sich hierher verirrt haben, rettet man sich vor
den eisigen Windböen in die Uffizien, in der Hoffnung, sich dort
ein klein wenig zu erwärmen.
Dort weht wenigstens kein Wind!
Botticellis Venus tut einem direkt ein bisschen leid, wie sie da nackt,
nur von ihrem eigenen Haar gewärmt, in diesem unwirtlichen Raum hängt.


Bilderrahmen


Duomo


Ponte Vecchio


Dolci

Wieder daheim braucht man ein Feuerchen im Ofen und eine nahrhafte,
heiße Suppe:

KAROTTEN-PASTINAKEN-HACKFLEISCH-SUPPE

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 große Schalotte, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 2 Eßl Ghee (oder Butterschmalz)
  • 400g Hackfleisch, gemischt
  • 2 Pastinaken, grob gewürfelt
  • 2 Karotten, grob gewürfelt
  • 1 Becher Erbsen (TK)
  • 2 Eßl Tomatenmark
  • etwa 1 l Gemüsebrühe
  • 2 Teel. Hackfleischgewürz “Große Karawane” von Herbaria
  • Salz, Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 1 Becher Creme fraiche
  • 2 Eßl Petersilie, gehackt

Zubereitung:

In einem großen Schmortopf, das Ghee (oder Butterschmalz) erhitzen
und die Zwiebel und die Knoblauchzehe glasig dünsten. Das Hackfleisch
dazugeben und bei starker Hitze solange anbraten, bis es krümelig wird
und etwas Farbe annimmt. Das gewürfelte Gemüse dazugeben, kurz mitbraten.
Tomatenmark einrühren und mit Gemüsebrühe auffüllen bis alles bedeckt ist.
Salzen und pfeffern und das Hackfleischgewürz unterrühren
Etwa 15 Minuten köcheln lassen.
Creme fraiche unterrühren und nochmal 10 Minuten leise köcheln lassen.
Erbsen dazugeben und mit Petersilie abschmecken. Kurz ziehen lassen, bis
die Erbsen warm sind und servieren.

Mit 2-3 gewürfelten Kartoffeln, die man mit dem Gemüse dazugibt, wird’s
ein sättigender Eintopf. Schmecken tut die Suppe aber auch ohne Kartoffeln.

Geht schnell, macht warm und schmeckt aufgewärmt fast noch besser.

Quelle: Chili und Ciabatta, winterlich abgewandelt

Fried Rice

Fried Rice ist eines der wenigen Gerichte,
das ich wirklich immer ohne Rezept mache.
Es kommen unterschiedliche Gemüse rein,
mal mehr, mal weniger. Manchmal brate ich Puten-
streifen, manchmal Garnelen an, oft Beides.
Müssen Eier weg, kommen die auch noch rein.
Und immer schmeckt es gut. Deshalb wird es jetzt
auch mal verbloggt.

Zutaten für 2 Personen:

  • etwa 150g gekochten Basmatireis
  • 2 Zwiebeln, geachtelt
  • 1/2 Brokkoli, in Röschen zerteilt
  • 1/2 rote Paprika, in Strifen geschnitten
  • 1 Karotte, in Stifte geschnitten
  • 1 Becher Erbsen TK
  • etwa 5 Blatt Weißkohl, in Streifen geschnitten
  • 5-6 Shiitakepilze, in Scheibne geschnitten
  • 1 rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten
  • 2cm frischer Ingwer, fein gehackt
  • 2 Eier, verquirlt
  • 2 Putenschnitzel, in feine Streifen geschnitten
  • 1 Becher Garnelen TK
  • 2 Eßl Sherry
  • 2 Eßl Sojasauce
  • 2 Eßl Mirin
  • 3 Eßl Bratöl
  • 1 Eßl Zucker
  • 1 Eßl Sesamöl geröstet
  • evtl. etwas geriebenen Knoblauch

Zubereitung

Aus den verquirlten Eiern in einer beschichteten Pfanne ein Omelett backen
und mit Stäbchen in kleine Stücke zerpflücken.
Das Öl in einem Wok erhitzen und das Putenfleisch scharf anbraten, herausnehmen.
Dann Knoblauch, Chilischote und Ingwer im Öl anbraten, den Brokkoli dazugeben
und 1-2 Minuten anbraten. Dann Karotte und Paprika dazugeben. Shiitakepilze kurz
mitbraten.Zwiebelachtel dazu und ständig rühren. Jetzt den Sherry, die Sojasauce den  Mirin und den Zucker dazugeben, Reis, Weißkohl und die Putenstreifen unterrühren.
Ganz zum Schluß die Garnelen und die Erbsen unterrühren, mit dem Ei bestreuen,
etwas Sesamöl darüberträufeln evtl., wer hat ein wenig Gomasio überstreuen
und sofort servieren.

Schmeckt fein, ist, bis auf das Schnippeln, schnell erledigt und der
Kühlschrank ist wieder frei für frische Einkäufe.

Schnelle Fischsuppe

Nach der Völlerei der vergangenen Woche gibt es jetzt wieder Suppe.

Zutaten für 4 Personen:

  • ca.250g Red Snapper Filet, in ca. 2 cm große Stücke zerteilt
  • ca.250g Kabeljau Filet, in ca. 2 cm große Stücke zerteilt
  • 1 Karotte geschält und fein gewürfelt
  • 1/2 kleiner Knollensellerie, geschält und fein gewürfelt
  • 1/4 Fenchel, halbiert und in feine Scheiben geschnitten
  • 4 Frühlingszwiebeln in feine Röllchen geschnitten
  • 2 Tomaten, enthäutet und entkernt und grob gewürfelt
  • 1 Handvoll Erbsen (TK)
  • ca. 1 1/2 L Brühe (am besten natürlich Fischfond) hier Gemüsebrühe
  • 1 Schuß Pernod
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • wenige Fäden Safran
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl zum Anbraten
  • 1/2 Würfel Misobrühe
  • ca 10 Garnelen

Zubereitung:

Das Olivenöl in einem schweren Topf erhitzen und die Karotte, Sellerie,
Fenchel und die Frühlingszwiebeln darin anbraten bis alles leicht bräunt.
Mit Pernod ablöschen und einkochen bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden
ist.
Mit Gemüsebrühe auffüllen und alles ca. 20-30 Minuten köcheln lassen.
Den Misobrühwürfel dazugeben.
Den Herd ausschalten, die Fischstücke und Garnelen zur Suppe geben
und 5 Minuten ziehen lassen.
Jetzt die Erbsen, die Tomatenwürfel und die Safranfäden (vorher in etwas
Flüssigkeit auflösen) in der Suppe nochmal 5 Minuten erwärmen.

Mit Cayennepfeffer und Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

Geht ganz einfach, und kann mit verschiedenem Gemüse abgewandelt
werden.

Quelle: aux delices d’aurelie
leicht verändert

Frittata mit Blumenkohl und Ziegenkäse


Zutaten für 4 Personen:

  • 1 kleiner Blumenkohl, in kleine Röschen zerteilt und 6 Minuten vorgekocht
  • 300g Erbsen (TK)
  • 150g Ziegencamembert, klein gewürfelt
  • 12 Eier
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Thymian
  • Rucola zum Servieren

Zubereitung:

Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Eier leicht verquirlen, mit Muskat, Salz (nicht zu wenig) und Pfeffer würzen.
Ziegencamembert, Erbsen und abgekühlten Blumenkohl unterrühren.
Thymian drüberstreuen und in eine beschichtete Pfanne mit wenig Olivenöl
gießen. Ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze anbraten, dann in den vorgeheizten
Ofen stellen und noch 25 Minuten backen.
Auf einen Teller stürzen und in Kuchenstücke zerteilen.
Mit Rucola oder anderem Salat servieren.

Fein und schnell. Das nächste Mal würde ich Schalotten im Olivenöl anbraten
und mit etwas mehr Kräutern würzen. Gut vorstellen kann ich mir das ganze auch mit
Schinkenwürfeln, dann ist es halt nicht mehr vegetarisch.
Gibts aber auf jeden Fall wieder.

Quelle: Mestolo