Category Archives: Schnell

Thaibasilikum Huhn

Für uns seit Jahrzehnten der Thaiklassiker!

Thaibasilikum-Huhn

Zutaten für 2 Personen:

  • 2-3 Eßl Bratöl
  • 2 Hühnerbrüste, 1cm groß gewürfelt
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • 2 rote Chilischoten, in feine Ringe geschnitten
  • 1 Eßl Palmzucker
  • 2 Eßl Thai Fischsauce
  • 4 Eßl Sojasauce
  • 2 handvoll Thaibasilikumblätter
  • Dazu:
  • Basmatireis

Zubereitung:

Öl in einem Wok erhitzen und die Hühnerbrustwürfel bei mittlerer
Hitze unter Rühren braten, bis sie weiß werden.
Frühlingszwiebeln und Chilischote dazugeben und kurz mitbraten.
Fischsauce, Palmzucker und Sojasauce einrühren, solange köcheln,
bis sich der Palmzucker aufgelöst hat und die Thaibasilikumblätter
untermischen.

Thaibasilikum-Huhn

Sofort auf Basmatireis servieren.

Quelle: Anne Wilson “Thai-Küche” Könemann Verlag

Ofentomaten mit Hühnerbrust

Schade, daß ich keine Zeit mehr hatte, die geplanten
Ofenkartoffeln dazu zu machen, die wären ideal zum
Sauce aufsaugen gewesen.

Ofentomaten mit Hühnerbrust

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Hühnerbrüste ohne Haut
  • 5 mittelgroße Ochsenherztomaten, quer halbiert
  • einige Zweige frischer Thymian
  • 5 Knoblauchzehen, halbiert
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bratengewürz “Himmel auf Erden” von Herbaria

Zubereitung:

Backofen auf 190°C Ober-Unterhitze vorheizen.

Ochsenherztomaten mit der Schnittfläche nach oben auf das Blech legen,
je 1 Knoblauchhälfte auf eine Tomatenhälfte legen, salzen, pfeffern und
großzügig mit Olivenöl beträufeln.

Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die, mit Salz, Pfeffer und
Bratengewürz gewürzten Hühnerbrüste kurz auf beiden Seiten anbraten,
bis sie Farbe annehmen. Dann zu den Tomaten aufs Blech legen und
im Ofen ca 15-20 Minuten garen bis die Hühnerbrüste durch sind.

Mit dem Bratensaft, am Besten zu Kartoffeln oder Nudeln, servieren,
der ist nämlich total köstlich.

Quelle: ARD Buffet 8/2013, leicht abgewandelt

Garnelen mit Tomaten, Oliven und Arak

Anfangs war ich skeptisch wegen des Araks (unser Weinhändler
hatte ihn momentan nur im Lager, nicht in den Regalen, weil “der
wird nur im Winter gekauft, zum Plätzchen backen”). Und meine Skepsis
war berechtigt, denn mein “Arrak” hat aber schon gleich gar nichts
mit Ottolenghis “Arak” zu tun.  Aber auch mit meinem Rumverschnitt
ist das ein ganz köstliches Sommeressen, das wahnsinnig schnell
gemacht ist und zwingend mit Weißbrot (ja, auch bei uns)
vertilgt werden muß!
Natürlich gehe ich noch auf die Suche nach richtigem “Arak” und koche
nochmal die echte Version.
Aber immerhin, für Weihnachten ist schon mal vorgesorgt.

Garnelen mit Tomaten, Oliven und Arak

Zutaten für 2 als Hauptgericht:

  • 4 Flaschentomaten, enthäutet und geviertelt
  • 12 Riesengarnelen(bei mir TK-Garnelen, aufgetaut)
  • 50g weiche Butter
  • 1/2 Teel Chiliflocken oder 2 getrocknete Chilischoten
  • 50g Kalamata Oliven, entsteint
  • 20ml Arak
  • 3 Knoblauchzehen, halbiert
  • 2 Eßl fein gehackte Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Garnelen mit Tomaten, Oliven und Arak

20g Butter in eine sehr heiße Pfanne geben und sofort die Riesengarnelen
unter Rütteln 2 Minuten anbraten. Die Tomaten, Chilischoten und Oliven
hinzufügen und weitere 2-3 Minuten braten bis die Garnelen fast gar sind.
Vorsichtig den Arak zugießen (er entzündet sich leicht). Den Alkohol
1 Minute verdampfen lassen, dann schnell die restliche Butter, den Knoblauch,
die Petersilie und Salz dazugeben. Kurz schwenken, damit sich eine dickflüssige
Sauce bildet und alle Zutaten überzieht.

Wirklich sofort mit Brot servieren.

Quelle: “Das Kochbuch” Ottolenghi DK Verlag

Karamellisierter Fenchel mit Bratwurst

Restedinner for one:

Karamellisierter Fenchel mit Bratwurst

Zutaten für 1 Person:

  • 1 Fenchel, längs in feine Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte, in feine Scheiben geschnitten
  • 1 Zwiebel, längs geachtelt
  • 1 Frühlingszwiebel, geviertelt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 6 Nürnberger Rostbratwürstel in 1cm dicke Scheiben geschnitten
  • Olivenöl
  • 1 Eßl Zucker
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Teel Fenchelsamen
  • Parmesanspäne zum Servieren
  • Petersilie, gehackt

Zubereitung:

Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Bräter erhitzen.
Wurststückchen rundherum braun anbraten. Herausnehmen.

Fenchelscheiben und Knoblauchhälften in der gleichen Pfanne
bei mittlerer Hitze ca 15 Minuten anbraten bis der Fenchel
weich ist.
Dann die Karottenscheiben, die Zwiebelachtel und
die Frühlingszwiebel dazugeben. Nochmal 5 Minuten unter Rühren
braten, bis alles leicht gebräunt ist.

Mit dem Zucker bestreuen und die Hitze reduzieren.
Solange braten bis sich der Zucker auflöst und leicht
karamellisiert.

Die Wurstsückchen wieder dazugeben und nochmal kurz erwärmen.
Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Fenchelsamen würzen.

Die Parmesanspäne darüberstreuen und sofort mit Petersilie
servieren.

Quelle: Resteessen; mal wieder selbst zusammengewurschtelt

Spargel Quiche

Den Blätterteig hab ich schon seit dem Winter im Tiefkühler.
Was Süßes wollte ich eigentlich damit backen. Daraus ist nie
was geworden.
Und weil wir jetzt wieder auf Frühlingsdiät sind, soll es so schnell
nichts Süßes mehr geben, rede ich mir ein.
Also raus mit den verführerischen Zutaten aus dem Kühlschrank und
wenigstens das Ganze in salzig und vitaminreich verbacken.

Spargel-Quiche, die sicher auch mit jedem anderen Frühlingsgemüse schmeckt:

Spargel-Quiche

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Packung TK Blätterteig
  • 10 Stangen grüner Spargel unten geschält
  • 3 Karotten, geschält und längs geviertelt
  • 3 Fühlingszwiebeln, längs halbiert
  • 4 Blatt rohen Schinken
  • 1 Handvoll frisch geriebenen Parmesan
  • 1 Kugel Mozzarella, klein gewürfelt
  • 1 Becher Sahne
  • 2 Eßl Creme fraiche
  • 3 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • gemischte, gehackte Kräuter nach Geschmack
  • Butter für die Form

Spargel-Quiche

Zubereitung:

Spargel und Karotten im Dampfgarer bei 100°C 4 Minuten garen.
Kalt abschrecken, dann behält das Gemüse seine schöne Farbe.
Gut abtropfen lassen.

Sahne, Creme fraiche, Eier, Salz, Pfeffer und die Kräuter
gut verrühren. Die Hälfte des Parmesans einrühren.

Eine Auflauf- oder Quicheform fetten und den Backofen auf
180°C Heißluft vorheizen.

TK- Blätterteig etwa 5 Minuten antauen lassen und
in Größe der Form ausrollen.
Die Form mit dem Teig auslegen und dabei einen 4 cm
hohen Rand formen.
Den Boden mit den Schinkenblättern auslegen, darauf
das Gemüse abwechselnd einschichten zum Schluß die
Eier-Parmesansahne darüber verteilen. Mit dem restlichen
Parmesan und den Mozzarellawürfel bestreuen.
Nochmal leicht salzen und pfeffern und in den vorgeheizten
Ofen schieben.

Ca 30 – 35 Minuten backen bis der Guß schön goldbraun ist.
Kurz ruhen lassen, währenddessen kann man fotografieren
und dann: genießen.

Den Schinken kann man auch gut weglassen, davon schmeckt
man eh nichts.

Quelle: Angeregt durch ziiikocht, nach Kühlschrankinhalt abgewandelt.

scharfe Putenleber auf thailändische Art

So zahlreich sind sie ja nicht, die Leberfreunde, aber für
die habe ich heute was ganz Besonderes.

Scharfe Thai-Leber

Zutaten für 2 Personen:

  • 250g Putenleber, geputzt und in Scheiben
  • 2 Schalotten, in Ringe geschnitten
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 2 Teel Ingwer frisch gerieben
  • 2 rote Chilischoten, in Ringe geschnitten
  • 2 kleine grüne Chilischoten, in Ringe geschnitten
  • 1 Zucchini, längs geviertelt und in 3 cm Stücke geschnitten
  • etwa 10 Shiitakepilze, Stiele entfernt und in Scheiben
  • 1 Teel rote Thai Chilipaste
  • 1 Teel Palmzucker
  • 2 Eßl Thai Fischsauce
  • 3-4 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 1 Handvoll Korianderblätter
  • Öl zum Braten

Zubereitung:

Öl in einem Wok erhitzen. Putenleber nur ganz kurz anbraten bis sie
rosa wird und herausnehmen. Abgedeckt beiseite stellen.

Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Chilischoten und Pilze im heißen Öl kurz
unter Rühren braten. Zucchinistücke dazugeben und kurz mitbraten bis sie
leicht Farbe annehmen.
Chilipaste, Palmzucker und Fischsauce einrühren, die angebratene Putenleber
dazugeben und 2 Minuten erwärmen.

Mit Frühlingszwiebelringen und Koriander bestreut servieren.

Bei uns gab es, ganz low-carb, cauliflower-rice dazu, der aber bei
S. nicht ganz so gut ankam. Ich fand ihn recht lecker.
Rezept folgt.

Quelle: Idee von foodfreak, abgewandelt

Thai Curry mit Huhn

Schnell gemacht, unglaublich wandelbar und immer wieder
köstlich. Damit ist alles gesagt, finde ich.

Thai Curry mit Huhn

Zutaten für 2 Personen:

  • 400g Hühnerbrust in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 1 kleiner Brokkoli, in Röschen geteilt
  • 1 Karotte, schräg in 5 mm dicke Scheiben geschnitten
  • 2 Eßl Öl
  • 2 – 3 Eßl grüne Currypaste
  • 400ml Kokosmilch
  • 4 Kaffirlimettenblätter in ganz feine Streifen geschnitten
  • 2 Eßl thailändische Fischsauce
  • 2 Eßl Palmzucker
  • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • 1 rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten
  • 1 Handvoll Korianderblätter, zum Dekorieren

Zubereitung:

Öl in einem Wok erhitzen. Hühnerbrustwürfel darin etwa 3 Minuten
von allen Seiten anbraten, herausnehmen. Dann die Currypaste im
Öl anbraten, bis sie zu duften beginnt. Mit Kokosmilch ablöschen
und aufkochen lassen. Die Brokkoliröschen und Limettenblätter
dazugeben und ca. 5 Minuten in der Kokosmilch köcheln lassen,
dann die Karottenscheiben dazugeben und nochmal 3 Minuten köcheln.
Mit Fischsauce und Palmzucker würzen und die Hühnerbrustwürfel
dazugeben und noch 2 Minuten ziehen lassen.

Zum Servieren die Frühlingszwiebel-, Chiliringe und die Korianderblättchen
überstreuen. Dazu gibt es Basmatireis.

Im Original werden Bambussprossen und Bohnen anstatt Brokkoli und Karotte
verwendet. Schmeckt bestimmt auch gut.

Quelle: Currys&Currys, Christian Verlag, abgewandelt

Ofenkürbis mit Kräuterseitlingen

Schnell und einfach zu machen. Das könnte sogar S. kochen,
und das will was heißen.
Der Kürbis schmeckt gut als vegetarisches Hauptgericht,
ich kann ihn mir aber auch gut als Beilage zu Wildgulasch
vorstellen.

Zutaten für 2 als Hauptgericht:

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 100ml frisch gepresster Orangensaft
  • 1 Zweig Rosmarin, die Nadeln fein gehackt
  • 80ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 200g Kräuterseitlinge
  • 2 Eßl Butter

Zubereitung:

Den Hokkaidokürbis waschen und halbieren.
Hokkaido muß nicht geschält werden, was die Vorbereitung
sehr vereinfacht.
Die Kerne mit einem Löffel aus dem Kürbis schaben
und die Hälften in 4-6 Spalten teilen. Die Spalten
quer in 3 Stücke schneiden.

Aus Orangensaft, Knoblauch, Rosmarin und Olivenöl
eine Marinade rühren. Gut mit Salz und Pfeffer würzen.

Kürbis in einer flachen Schale verteilen und mit der
Marinade übergießen. Etwa 1 Stunde ziehen lassen, dabei
immer wieder umrühren.

Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. Kürbisstücke auf einem
Backblech verteilen und 20 Minuten backen, dabei einmal
wenden.

Die Kräuterseitlinge putzen und längs halbieren und in der
Butter von allen Seiten braun braten. Zum Kürbis servieren.

Bei uns gibt es Halloumi dazu, schmeckt aber auch zu kurz-
gebratenem Fleisch oder zu Schmorfleisch.

Quelle: essen&trinken 10/11

Apfel-Mozzarella-Tarte zum Wein

Letzte Woche war meine Jugendfreundin zu Besuch.
Obwohl wir nur 4 km auseinanderwohnen, treffen wir uns
höchstens 1x im Jahr, aus Gründen die wir selber
kaum nachvollziehen können, aber so ist es halt.
Trotzdem, oder wahrscheinlich gerade deswegen freuen
wir uns immer darauf uns zu sehen. Drum gibt es dann
immer schnelle Kleinigkeiten, wir müssen schließlich den
Mund frei haben zum Ratschen und Tratschen.

Zutaten für 4 als Magentratzerl zum Wein oder für 2 als Hauptgericht:

  • 2-3 Blätter Filoteig (gibts hier nicht,ich nehme 3 Blätter Strudelteig)
  • 40g Butter geschmolzen
  • 2 Äpfel (z.B.Boskoop) geschält und in dünne Spalten geschnitten)
  • 2 Kugeln Mozzarella, gut abgetrocknet und in kleine Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel, halbiert und in feine Scheiben geschnitten
  • 40g Speckscheiben, in feine Streifen geschnitten
  • frische Thymianblättchen etwa ein Teelöffel
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheizen (Ober-und Unterhitze).

Ein rundes Pizzablech mit wenig Butter einfetten (ich nehme Backpapier).

Die Filo- oder Strudelteigblätter mit Butter bestreichen und über Kreuz
so auf das Blech legen, daß der überstehende Teig über die Füllung deckt.

Apfelspalten, Mozzarellawürfel, Zwiebelscheiben und Speckstreifen gleichmäßig
auf dem Teig verteilen und mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.

Überstehenden Teig über die Füllung klappen und gut andrücken, evtl.
mit Butter verkleben. Die Oberfläche mit der restlichen Butter bestreichen
und die Tarte im vorgeheizten Ofen 15 Minuten auf der 2. Schiene backen
Dann auf der 1. Schiene nochmal 10 Minuten backen, bis sie schön braun ist.

Gleich in Tortenstücke geschnitten servieren.

Eine schnell gemachte Kleinigkeit für Ratschabende mit Freundinnen.
Schmeckt gut zu Wein, Bier und Prosecco.
Wir hatten Tee dazu, mein Gott, wir werden alt.

Quelle: essen&trinken 10/06

Käsespätzle

Immer hab ich mich gefragt, wie die Zwiebeln für
die Spätzle so schön braun und würzig werden.
Den Suppenpulvertipp hab ich von einer echten
Allgäuerin, danke dafür, Susanne. Das ist das
Tüpfelchen auf dem i.

Zutaten für 4 Personen:

  • 400g Mehl
  • 4 Eier
  • 100ml lauwarmes Wasser
  • 1 Teel. Salz
  • 2 große Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • etwas Suppenpulver
  • 1 Eßl Öl
  • 1 Eßl Butter
  • 250g Allgäuer (hier Tiroler) Bergkäse gerieben
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Backofen auf 120°C Ober-Unterhitze vorheizen.
Eine Auflaufform mit wenig Butter ausstreichen.

Mehl mit den Eiern und dem Wasser verrühren und solange schlagen
bis der Teig Blasen wirft.

Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe
bei mittlerer Hitze andünsten bis sie Farbe annehmen. Mit
Suppenpulver bestreuen und noch etwa 5 Minuten weiterbraten.

1/4 des Spätzleteigs durch ein Spätzlesieb in kochendes
Salzwasser streichen und ca. 2 Minuten kochen lassen.

Die fertigen Spätzle mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser
nehmen und in die Auflaufform füllen, salzen, pfeffern, 1/4
der Zwiebelringe untermischen und mit 1/4 des geriebenen
Käses bestreuen. In den Ofen schieben.

Mit den restlichen 3 Teilen Teig, Zwiebeln und Käse genauso verfahren.

Die oberste Schicht soll Käse und Zwiebelringe sein.

Noch kurz im Ofen schmelzen lassen, aber den Käse nicht
bräunen. Dann mit Salat servieren.

Durch das Suppenpulver werden die Zwiebeln schön braun und
bekommen einen würzig, süßlichen Geschmack.

Bis auf den Abwasch, ganz schnell gemacht und sehr köstlich.

Quelle: GU Die echte jeden Tag Küche, Suppenpulvertipp von
Susanne!