Halloumi-Sticks mit roter Paprikasauce


Zutaten für 2 Personen

  • 2 Halloumi
  • 3 rote Spitzpaprika
  • 3 kleine Knoblauchzehen
  • 30 ml Olivenöl
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1 Teel. Kreuzkümmel
  • 1 getrocknete Chilischote
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Teel. Tahini

Zubereitung:

Die Paprika von den Stielansätzen befreien und mit je 1 Knoblauchzehe füllen.
Auf ein Backblech legen und unter dem Backofengrill so lang rösten bis die
Haut schwarz ist. Wenden und die 2. Seite ebenfalls schwarz werden lassen.
In einen Gefrierbeutel geben und etwas auskühlen lassen. Die Haut abziehen
und die Knoblauchzehen und die Kerne entfernen.
Öl,Zitronensaft, Kreuzkümmel, Chilischote und Tahin in einen hohen Becher füllen
die grob gewürfelte Paprika dazugeben und zu einer Paste pürieren. Salzen und Pfeffern.

Halloumi in Streifen schneiden und in etwas Öl in einer Pfanne oder auf dem
Grill braun braten. Mit der Paprikasauce servieren.

Schnelles Sommeressen. Die Sauce schmeckt sicher auch zu Grillfleisch gut.

Quelle:Scrumptious South Africa

Radicchio mit Speck und Pinienkernen

Ich weiß, das mit der Food Photographie muß ich noch etwas üben.
Aber schmecken tut es trotzdem.


Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Radicchio halbiert und längs in Scheiben geschnitten
  • 8 sehr dünne Scheiben Speck
  • 1 Handvoll frische Majoran- oder Basilikumblätter
  • 1 Handvoll Pinienkerne trocken geröstet
  • Olivenöl
  • Aceto Balsamico
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Hühnerbrustfilets in 4 cm große Stücke geschnitten
  • 12 Scheiben Speck

Zubereitung

Eine Pfanne sehr heiß werden lassen und die Radicchio Sücke hineinlegen.
Auf jeder Seite etwa eine Minute lang bräunen lassen, herausnehmen und
in eine Schüssel legen.
Den Speck in der selben Pfanne braten bis er knusprig ist. Ebenfalls in die
Schüssel geben. Majoran oder Basilikum und Pinienkerne überstreuen und
mit 2 – 3 Spritzern Olivenöl und Balsamico beträufeln.
Salzen und pfeffern.
Dazu gibt es bei uns Hühnerbrüste mit Speck umwickelt, scharf in der selben
Pfanne angebraten und ca 15 Minuten im 180°C warmen Ofen fertiggegart.

Quelle: Genial kochen mit Jamie Oliver

Putenleber mit Roter Bete und Schalotten

Weil es bei unserem Bio-Gemüsehändler aus dem Nachbarort zur Zeit frische
Rote Bete gibt, mußte ich gleich das Rezept aus der aktuellen
essen&trinken ausprobieren.

Ein richtig schönes, fast festliches Essen für verregnete Sonntage.


Zutaten für 2 Personen:

    Rote Bete und Leber:

  • 600g Rote Bete Knollen
  • 1 Eßl Butter
  • Salz,Pfeffer
  • 2 Eßl Rotweinessig (hatte ich nicht, ich habe Weißweinessig genommen)
  • 100ml Mineralwasser (hier Leitungswasser)
  • 250g Putenleber
  • Mehl zum Bestäuben
  • Öl
  • 1Eßl Butter
  • Backpapier
  • Karamellisierte Schalotten:

  • 160g kleine Schalotten
  • 15g Zucker
  • 50ml Weißwein
  • 80ml weißer Aceto Balsamico (hier dunkler Balsamico)
  • 100ml Apfelsaft
  • 100ml Gemüsebrühe
  • 1 Lorbeerblatt

Zubereitung:

Backofen bei Ober-und Unterhitze auf 200°C vorheizen. Die gewaschenen Rote Bete Knollen
auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 1 1/2 Stunden garen. Herausnehmen
und leicht abkühlen lassen, dann schälen. Klein würfeln und in der Butter kurz dünsten,
mit Essig und Wasser ablöschen und bei kleiner Hitze 10 Minuten leicht kochen
lassen. Pürieren und warmhalten.

Die Schalotten schälen, Zucker in einem topf hellbraun karamellisieren. Mit Wein, Essig und
Apfelsaft und Gemüsebrühe ablöschen und solange kochen bis sich der Zucker gelöst hat.
Schalotten und Lorbeerblatt dazugeben. Offen bei schwacher Hitze 15 – 20 Minuten köcheln
lassen, bis der Sud dicklich wird. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Putenleber, je nach Größe in 4 – 5 Scheiben schneiden. Mit Mehl bestauben und im heißen
Öl ca 2-3 Minuten braten, umdrehen und nochmal 1 Minute braten. Aus der Pfanne
nehmen und salzen und pfeffern. Zugedeckt im restwarmen Ofen noch etwas ziehen lassen.
Mit dem Rote Bete Püree und den Schalotten anrichten und gleich servieren.

Das Rote Bete Püree ist der absolute Hammer und paßt sehr gut zur Leber. Die Sauce
war mir etwas zu süß, das kann aber auch daran liegen, daß ich nicht genügend Essig
hatte und mit Gemüsebrühe aufgegossen habe.
Wird auf alle Fälle nochmal gekocht.

Quelle: essen&trinken 8/2011

Frittata mit Blumenkohl und Ziegenkäse


Zutaten für 4 Personen:

  • 1 kleiner Blumenkohl, in kleine Röschen zerteilt und 6 Minuten vorgekocht
  • 300g Erbsen (TK)
  • 150g Ziegencamembert, klein gewürfelt
  • 12 Eier
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Thymian
  • Rucola zum Servieren

Zubereitung:

Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Eier leicht verquirlen, mit Muskat, Salz (nicht zu wenig) und Pfeffer würzen.
Ziegencamembert, Erbsen und abgekühlten Blumenkohl unterrühren.
Thymian drüberstreuen und in eine beschichtete Pfanne mit wenig Olivenöl
gießen. Ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze anbraten, dann in den vorgeheizten
Ofen stellen und noch 25 Minuten backen.
Auf einen Teller stürzen und in Kuchenstücke zerteilen.
Mit Rucola oder anderem Salat servieren.

Fein und schnell. Das nächste Mal würde ich Schalotten im Olivenöl anbraten
und mit etwas mehr Kräutern würzen. Gut vorstellen kann ich mir das ganze auch mit
Schinkenwürfeln, dann ist es halt nicht mehr vegetarisch.
Gibts aber auf jeden Fall wieder.

Quelle: Mestolo

Apple-Cinnamon-Rolls


Zutaten für 1 runde Kuchenform oder 15 Schnecken

  • für den Teig:
  • 500g Mehl (ich nehme Dinkelmehl 630)
  • 20g frische Hefe
  • 60g Zucker
  • 60g Butter
  • 100g Milch
  • 250g Quark (ich nehme Ricotta)
  • 9g Salz
  • Für die Füllung:
  • 6 kleine Äpfel (meine waren aus Nachbars Garten)
  • 150g Butter
  • 3 Eßl brauner Zucker
  • 1 Eßl Zimt

Zubereitung:

Die Butter in der warmen Milch schmelzen. Hefe in das Mehl reiben als
würde man Streusel machen, dann mit allen restlichen Zutaten in einer
großen Rührschüssel mit dem Knethaken ca 3 Minuten kneten.
Den Teig zugedeckt ca 75 Minuten gehen lassen bis er sein Volumen
verdoppelt hat.
Für die Füllung die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Die Butter schmelzen, den Zucker und die Apfelwürfel einrühren und
vom Herd ziehen. Zimt unterrühren.

Teig zu einem 40 x 50 cm großen Rechteck ausrollen. Der Teig ist sehr
klebrig, also die Unterlage gut mehlen damit er nicht anklebt.
Auf das Rechteck die Füllung streichen, und von der langen Seite her aufrollen.
Dann in ca 2 cm dicke Schnecken schneiden. Ich nehme dafür Zahnseide.
Damit kann man, ohne den Teig zu drücken, schöne gleichmäßige
Scheiben abschneiden.

Die Schnecken mit der Schnittfläche nach oben in eine Backform setzen.
Ich habe die Kuchenform gefettet, werde sie aber das nächste Mal mit
Backpapier auslegen, weil die ganze Butter aus der Form gelaufen ist.
Die Schnecken ca 35 Minuten im vorgeizten Ofen bei 200°C backen.
In den letzten 5 Minuten noch etwas geschmolzene Butter übergießen
und mit Zimt-Zucker bestreuen.

In der Form abkühlen lassen und frisch essen.

Die Schnecken sind wirklich ganz locker und schmecken köstlich,
zumindest ganz frisch. Mal schaun wie sie morgen früh sind.

Quelle: Teig: 1 x umrühren, bitte

Pfannengerührter Brokkoli


Zutaten für 2 Personen als Beilage:

  • 1 mittelgroßer Brokkoli
  • 20g Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Chilischote
  • 4-5 Eßl Teriyakisauce
  • etwas Öl zum Braten
  • etwas Sesamöl zum Beträufeln
  • Gomasio zum Bestreuen
  • Salade de Pescheur zum Bestreuen
  • Shichimi Togarashi

Zubereitung:

Brokkoli in Röschen teilen, evtl. große Röschen nochmal
durchschneiden, damit sie schneller garen.
Ingwer schälen und in dünne Streifen schneiden.
Knoblauchzehe halbieren und etwas andrücken.
Chilischote in dünne Ringe schneiden.
Knoblauchzehe in Öl kurz anbraten und entfernen.
Den Brokkoli in heißem Fett unter ständigem Rühren anbraten.
Dann Teriyakisauce drübergießen und ca 10 Minuten weiter-
braten. Dabei immer rühren. Am Schluß Ingwer, Chilischote
und die Algen unterrühren und kurz mitbraten. Vom Herd ziehen.
Auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit Sesamöl beträufeln
Gomasio darüberstreuen und mit Shichimi Togarashi würzen.
Schmeckt zu Teriyaki-Bällchen aber auch zu gegrilltem Fisch
oder Hähnchen Pari Pari.

Eigentlich kann man jedes Gemüse so zubereiten, und ich passe
die Sauce auch immer dem jeweiligen Gericht an. D.h. ich verwende
die jeweiligen Marinade-Zutaten dann auch für das Gemüse.
Schön ist auch, wenn man verschiedene Gemüse mischt. Z.B.
Paprika, Karotten, Lauchzwiebeln, Bohnen etc.

Quelle: nach “einfach japanisch kochen” Harumi Kurihara

Teriyaki-Bällchen

Japanisches Essen. Da nimmt man schon beim Kochen ab.
Übrigens essen wir nicht alle 20 Bällchen auf einmal, sondern
nehmen die Hälfte morgen zu unserer abendlichen Mountainbiketour mit.
Vorausgesetzt das Wetter bleibt wirklich schön und warm. Na Zeit würde
es ja werden, daß mal Sommer wird!!!!


Zutaten für ca 20 Bällchen:

  • 20g Panko (oder Semmelbrösel)
  • 100ml Milch
  • 1 Ei
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 500g gemischtes Hackfleisch (ich nehme Putenhackfleisch)
  • 1/2 Teel. Salz
  • Pfeffer
  • Öl oder Butterschmalz zum Anbraten

für die Teriyaki-Sauce:

  • 100ml Mirin (gibt es in unserem Bioladen)
  • 50ml Sojasauce
  • 1 Eßl feiner Zucker

Zubereitung:
Mirin, Sojasauce und Zucker in einem kleinen Topf erhitzen.
Vom Herd ziehen.
Backofen auf 230°C vorheizen.

Das Panko in der Milch einweichen, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Die Zwiebeln fein hacken und in wenig Öl glasig dünsten, abkühlen lassen.
Dann Hackfleisch und Zwiebeln mit Panko, Ei, Salz und Pfeffer gut vermischen und zu
kleinen Bällchen formen (ich nehme dafür einen kleinen Eisportionierer, dann werden
alle Bällchen gleich groß). Dann in Öl kurz von beiden Seiten anbraten. Auf ein, mit Alufolie ausgelegtes Blech legen, mit 4-5 Eßl Teriyakisauce beträufeln und in den vorgeheizten Ofen schieben. Ca 15-20 Min. fertig braten.
Mit Shichimi Togarashi bestreuen und auf pfannengerührtem Gemüse servieren. Heute gab es pfannengerührten Brokkoli dazu.

Schmeckt wie bayrische Fleischpflanzerl mit japanischer Sauce

Quelle: Harumi Kurihara “einfach japanisch kochen”

Schinkenfleckerl

Weil S. ja immer jammert, daß er schon seit Jahren keine Nudeln mehr gegessen hat, hab ich Ihm
heute, zum Geburtstag, endlich mal wieder welche gemacht.
Der Fett- und Kohlenhydrathammer: österreichische Schinkenfleckerl


Zutaten für 4 Personen:

  • 250g Nudelfleckerl (ich habe Pappardelle all uovo genommen und in Stücke gebrochen)
  • 250g gekochten Schinken, in Würfel geschnitten
  • 100g Speck, in Würfel geschnitten
  • 3 kleine Zwiebeln, grob gewürfelt
  • 1 1/2 Becher Sahne
  • 1/2 Becher Sauerrahm
  • 4 Eier
  • Butterschmalz
  • ca 1 Teel. geriebenen Kümmel
  • ca 1 Teel. getrockneten Majoran
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Käse zum Bestreuen (ich nehme Parmesan)

Zubereitung:

Backofen auf 180°C vorheizen. 2 l Wasser zum Kochen bringen.
Nudeln in dem gesalzenen Wasser nach Packungsanweisung (eher kürzer, sie garen im Ofen noch nach)
bissfest kochen.
Die Zwiebeln bei ganz milder Hitze im Butterschmalz glasig dünsten, dann Schinken-
und Speckwürfel dazugeben und braten bis der Speck ganz ausgelassen ist. Das
dauert bei kleiner Hitze bestimmt 10 Minuten. Mit Majoran und Kümmel würzen.
Währenddessen die Eier salzen und pfeffern und mit Sahne und Sauerrahm
verquirlen.
Die gekochten Nudeln in eine Auflaufform füllen und die Schinken-Zwiebel-Mischung
unterrühren. Dann den Eierguß einfüllen und gut unterrühren.
Die Ränder gut versäubern und im vorgeheizten Ofen ca 35-40 Minuten stocken
lassen.

Sehr üppig, wunderbar kusprig.

Quelle:”frisch gekocht” ORF1

Putenröllchen mit Ofenkohlrabi und Tomatensauce

Als Kind habe ich Kohlrabi gehasst, allein der Geruch im Haus, wenn ich aus der
Schule kam, trieb mir Tränen der Verzweiflung in die Augen.
Seit ich in verschiedenen foodblogs gesehen habe auf wieviele Arten man das
Gemüse zubereiten kann, merke ich wie gut Kohlrabi schmecken kann.
Ofengeröstet hatte er einen fast spargeligen Geschmack, finde ich.
S. meinte, er schmeckt nach Kohlrabi. Auch gut.


Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Putenschnitzel, dünn geklopft
  • 50g Frischkäse
  • 3 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 2 Eßl frisch geriebenen Parmesan
  • 1 getrocknete Tomate in Öl eingelegt, fein gehackt
  • 1 Teel. Kapern, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 1 Eßl Kapern
  • 1 Eßl schwarze Oliven, entsteint und grob gehackt
  • 1 Schalotte, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 1 Schuß Portwein
  • 1/2 Teel. Paprikapulver, scharf
  • 2 Kohlrabi, geschält und in 1 cm große Würfel geschnitten
  • Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

Ofen auf 200°C vorheizen
Kohlrabi in Olivenöl anbraten, salzen, pfeffern und im Ofen
ca 35. Minuten rösten. Immer wieder umrühren damit der Kohlrabi überall
Farbe annimmt.
Frischkäse mit Frühlingszwiebeln, Parmesan, getrockneter Tomate und Kapern
verrühren. Schnitzel salzen und pfeffern, mit Frischkäsecreme bestreichen
und aufrollen. Mit Küchengarn zubinden.
Die Röllchen in heißem Öl von allen Seiten scharf anbraten. Aus der Pfanne
nehmen.
Schalotten und Knoblauch in der gleichen Pfanne andünsten, mit Portwein
ablöschen und einkochen lassen. Tomatenstücke dazugeben, Kapern und
Oliven einrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Die Putenröllchen auf die Sauce legen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten
schmoren.

Quelle:
Putenröllchen aus Essen und Trinken 08/11; Kohlrabi aus Tastespotting (6CD)
aber nach Vorratsschrank modifiziert.

keine Pizza, keine Calzone, eine Pizzone

Wenn ich S. frage: “was magst Du heute essen?”
dann kommt bestimmt als Antwort: “Pizzone”
Manchmal kriegt er was er will!!!!


Zutaten für 1 rechteckiges Blech:

  • 200g Dinkelmehl (630)
  • 50g Hartweizengrieß
  • 1/2 Würfel frische Hefe
  • 1 Prise Zucker
  • 5 g Salz
  • 1/8 l lauwarmes Wasser
  • 100g Frischkäse
  • 2 Handvoll Parmesan
  • Salz,Pfeffer
  • 1 Handvoll Basilikum fein gehackt (oder andere Kräuter)
  • 100g dünn geschnittenen, gekochten Schinken
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Mehl mit dem Hartweizengrieß mischen, salzen und
eine Mulde hineindrücken. Dorthinein die Hefe bröseln,
und mit etwas Wasser und einer Prise Zucker verrühren.
15 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Dann mit der Küchenmaschine und dem restlichen Wasser
solange kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
Nochmal zugedeckt 1 Stunde gehen lassen.

Den Backofen auf höchste Stufe vorheizen (bei mir 300°C).

Frischkäse mit der Hälfte des Parmesan,
den Kräutern und Salz und Pfeffer verrühren.
Den Teig halbieren und dünn ausrollen, die Frischkäsemasse
draufstreichen, die Schinkenscheiben darauf verteilen,
mit Parmesan bestreuen, evtl. nochmal etwas würzen.
Die 2. Hälfte Teig ebenfalls dünn ausrollen und auf
den belegten Teig auflegen.
Den Rand gut verschließen, (ich mache das indem ich
die beiden Teigränder ineinander verdrehe), die obere
Teigplatte vorsichtig ein paarmal mit einem Messer einritzen,
damit der Dampf entweichen kann, und mit wenig Olivenöl
beträufeln.
Auf der 2. Schiene von unten im vorgeheizten Backofen
ca 15 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist.

Mit einem Salat eine Hauptmahlzeit, oder in kleine Stücke
geteilt ein beliebter Snack zu Wein und Bier.

Quelle: 1xumrühren,bitte Pizzateig a la Jamie Oliver

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