Schwarzwurzel-Lachs-Gratin

Schwarzwurzeln schmecken gut, wirklich. Es lohnt sich den Weg zur Küche mit
Sand zu bestreuen, den Abfluss von Erdklumpen zu befreien, nachdem man
jede einzelne Stange erstmal gründlichst geschrubbt hat, den Topf nach dem
Kochen von dem klebrigen Rand zu befreien (d.h. man schrubbt schon wieder)
und dann die einzelnen Stangen von der immer noch braunen Schale zu befreien,
was gar nicht so einfach ist.
Aber, ich gebe noch nicht auf, weil Schwarzwurzeln schmecken gut, wirklich.

Zutaten für 2 Personen:

  • 300g Schwarzwurzeln, gekocht, geschält und in 5cm Stücke geschnitten
  • 300g Karotten, geschält, in 5cm Stücke geschnitten
  • 500g Lachsfilet, in 2 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 1 Kugel Mozzarella, klein gewürfelt
  • 5 große Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 150g Sahne
  • 1 Eßl Senf
  • 1 Ei (ich hatte noch 2 Eiweiß die habe ich anstatt des Ei verwendet)
  • Salz, Pfeffer, Muskat evtl. etwas Petersilie

Zubereitung:

Die Schwarwurzeln, Karotten und Champignons in eine gefettete Auflaufform schichten.
Die Lachsstücke drauflegen.
Die Sahne mit Ei, Muskat, Salz und Pfeffer, und dem Senf verrühren, Mozzarellawürfel unterrühren,
über das Gemüse und den Lachs gießen und ca. 20 Min bei 180°C überbacken, bis
die Oberfläche leicht gebräunt ist.

Die Arbeit lohnt sich, aber das nächste mal versuche ich die Wurzeln vorher (mit Handschuhen,
Schwarzwurzeln sondern einen klebrigen Saft beim schälen ab) zu schälen und dann gleich
im Gemüsesud zu garen. Dann spar ich mir einen Arbeitsgang.

Quelle: Mischung aus GU Küchenbibliothek und Küchengötter

Linsen-Ingwer-Suppe mit Kokosmilch

Nachdem ich letzte Woche am Donnerstag bei ungefähr 25°Celsius 5 Ster Holz in das
1. Stockwerk transportiert habe, wo meine Mama alles schön aufgerichtet hat, ist
am Freitag pünktlichst das 1. mal der Winter mit Graupel und Schnee eingebrochen.

Bei so einem Wetter habe ich Lust auf knisterndes Feuer im Ofen und Linsensuppe.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1/2-1 Chilischote feingehackt
  • 2 Teel. Koriander, gemahlen
  • 2 Teel. Kreuzkümmelsamen, gemahlen
  • 2 Eßl. Öl
  • 1 Dose Kokosmilch 400 ml
  • 750 ml Wasser
  • 200 g rote Linsen
  • 1 Stück frischer Ingwer ca 2 cm, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • Salz
  • 1Teel. Kurkuma
  • evtl. 1Teel Gemüsebrühepulver zum Würzen
  • nach Belieben TK Garnelen zum Servieren

Zubereitung:

Die Zwiebel und Chilischote im heißen Öl anschwitzen, dann
Koriander und Kreuzkümmel dazugeben und kurz mitanrösten.
Dann die Kokosmilch und das Wasser aufgießen und die Linsen
einrühren.
Ingwer und Knoblauch einrühren und die Suppe etwa 25 Minuten
garen. Den Knoblauch entfernen.
Mit Salz, Brühepulver und Kurkuma (der ist für eine schönere Farbe)
würzen. Die Garnelen in der Suppe kurz erwärmen.

Mit in Streifen geschnittener Chilischote servieren.

Im Original werden nach 15 Minuten noch 1 Dose Kichererbsen
in der Suppe erwärmt. Die lasse ich immer weg.

Eine schöne wärmende Suppe, die schnell geht und gut schmeckt.

Quelle: Rapunzel Rezeptkarte aus dem Biomarkt

Schnelle Ricottagnocchi


Zutaten für 2 Personen:

  • 250g Ricotta (etwa 4 Stunden lang in einem Sieb abgetropft)
  • 1/4 Cup Mehl
  • 1/4 Cup feingeriebener Parmesan
  • 1 Teel. Salz
  • 1 Teel. frischgeriebene Muskatnuss
  • 1 Ei
  • 1 Schalotte, fein gehackt
  • 6 frische Tomaten, enthäutet und entkernt, gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe Halbiert
  • etwas frische, gehackte Chilischote
  • Salz
  • Pfeffer
  • Basilikum grob gehackt
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung:

Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, salzen.

Die Schalotte und den Knoblauch in Olivenöl andünsten, die Tomaten
dazugeben und bei schwacher Hitze etwas Köcheln lassen. Mit Salz,Pfeffer
Chilischote und einer Prise Zucker würzen. Knoblauchzehe entfernen und vom
Herd ziehen.

Den abgetropften Ricotta mit Mehl, Ei und Parmesan verrühren.
Mit Salz und Pfeffer und Muskat großzügig würzen.

Dann den Teig in vier Teile teilen. Immer je einen Teil auf
einer gut bemehlten Arbeitsfläche zu einer fingerdicken Rolle
formen. Die Rolle in ca 1 1/2 cm große Stücke schneiden.
Auf einem gut bemehlten Brett zur Seite legen.

Die Gnocchi in das siedende Wasser gleiten lassen und ca 2-3 Minuten kochen lassen,
bis sie wieder an die Oberfläche steigen. Mit einem Schaumlöffel herausheben.

Sofort in vorgewärmte Teller füllen, mit Tomatensauce und Basilikum servieren.

Ganz zarte, kissenartige Gnocchi. Das nächste mal verdopple ich aber die Menge
für 2 Personen und es gibt sie nur mit geschmolzener Butter und Salbei.

Quelle: Tastespotting, I will not eat oysters, leicht abgewandelt

Ofengemüse mit Rinderfilet

Zutaten für 2 Personen:

  • 1/2 Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
  • 1 1/2 kleine Zucchini, längs halbiert, in 3 cm Stücke geschnitten
  • 1 kleiner Fenchel, längs in Achtel geschnitten
  • 1 Schalotte, längs geachtelt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 3 Eßl Olivenöl
  • 1/2 rote Chilischote, fein gewürfelt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Rosmarinzweige
  • 2 Rinderfilet, mit Speckscheiben umwickelt
  • 1 Eßl. Butter und 3 Eßl hocherhitzbares Öl zum Braten

Öl, Knoblauchzehe, Chilischote, Salz und Pfeffer in eine große Schüssel füllen
Das Gemüse zum Öl geben und gut verrühren, bis es rundherum mit Öl
überzogen ist.
Dann auf einem, mit Alufolie ausgelegtem, Blech verteilen.
Im vorgeheizten (180°C) Backofen ca 20 Minuten rösten.
Nach der halben Backzeit einmal wenden und die Rosmarinzweige
zum Parfümieren dazugeben.

Butter und Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen.
Die Rinderfilet 4-5 Minuten unter mehrmaligem Wenden braten.
Dabei immer wieder mit dem Butter-Öl begießen.
Die Pfanne vom Herd ziehen und noch etwa 5 Minuten (auch jetzt
noch wenden) ruhen lassen.

Zum Ofengemüse servieren.

Quelle: clean-out-the-fridge-Essen

Frittata mit Pilzen und Speck

Wieder mal ein Gericht aus der Kategorie “der Hunger ist groß, der Kühlschrank ist leer”

Zutaten für 2 Personen:

  • 6 Eier
  • 100 g Speck, gewürfelt
  • 6 Egerlinge, in feine Scheiben geschnitten
  • 1 Schalotte, in feine Ringe geschnitten
  • 1 Eßl Parmesan
  • 1 Eßl Gorgonzola, gewürfelt
  • Salz
  • Pfeffer
  • Thymian

Zubereitung:

Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Eier mit einem Schneebesen leicht verquirlen, salzen, pfeffern und den Parmesan
unterrühren.
Speck und Egerlinge in einer ofenfesten Pfanne braten, die Schalotten dazugeben
und kurz anschwitzen. Hitze reduzieren und die Eier dazugießen, mit Thymian würzen.
Mit einem Kochlöffel vorsichtig rühren, bis die Eier zu stocken anfangen.
Dann in den vorgeheizten Ofen schieben und nochmal ca 10 Minuten
stocken lassen. Dabei geht die Frittata etwas auf.

Auf einen Teller stürzen und wie einen Kuchen aufschneiden.
Evtl. mit einem kleinen Salat servieren.

Bei uns gab es die Frittata pur, nach einem schönen Tag in den
Bergen.

Quelle: eigenes Rezept

Gefüllter Hokkaidokürbis

Hurra, endlich wieder Kürbiszeit!!!
Ein wirklich feines, gut vorzubereitendes Essen, ist
der gefüllte Hokkaidokürbis.
Die Füllung für den Kürbis kann man auch mit
Ricotta, gekochtem Reis oder Couscous, Feta oder
kleingehacktem Gemüse strecken.
Also ist er eigentlich auch ein schönes Resteverwertgericht,
es kann alles eingefüllt werden, was wegmuß.

Zutaten für 3 Personen:

  • 1 kleiner Hokkaidokürbis (ca 900g),
  • 250g Geflügelhackfleisch
  • 1/2 Zucchini, klein gewürfelt
  • 1/2 rote Paprika, klein gewürfelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, halbiert
  • 1 Ei
  • 1 Teel. Kreuzkümmel
  • 1 Teel. Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • Petersilie, gehackt

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Vom Kürbis den Stielansatz abschneiden, und die Kerne und Fasern mit
einem Löffel entfernen. Den Kürbis mit der Knoblauchzehen ausreiben, salzen,pfeffern.
Das Hackfleisch mit Zucchini, Paprika, Frühlingszwiebeln, Ei und den Gewürzen gut
vermengen und in den Kürbis füllen, gut festdrücken.
In eine Auflaufform setzten und etwa 1 – 1 1/2 Stunden im Ofen backen.
Mit dem Bratenthermometer messen ob das Fleisch gar ist.
Kürbis in Spalten zerteilen und mit einer Creme fraiche oder Joghurtsauce,
gewürzt mit Kräutern, Senf und Kreuzkümmel servieren.

Gut vorzubereiten und sehr fein.

Quelle: GU Kürbis gigantisch gut, abgewandelt

Kürbissotto

Gestern habe ich im Bio-Markt kleine, etwa Orangengroße, grüne Kürbisse
gekauft. Während sie in den Einkaufskorb wanderten, hatte ich im Kopf,
daß sie mit einer Ricottamasse gefüllt und im Ofen gegart werden.
Als mich die freundliche Dame an der Kasse fragte, ob ich vielleicht zufällig
weiß, was die Zierkürbisse kosten, wurde ich stutzig. Der Chef des Ladens
klärte uns aber auf, daß sie durchaus essbar wären. Wie man sie zubereitet
konnte er uns allerdings auch nicht sagen.
Mein Enthusiasmus schwand. Aber ein Food Blogger hat ja jede Menge
Kochbücher und dort fand ich ein Rezept für Rondini. Die sahen von
außen genauso aus wie meine 2 Kerle.
Also los gings etwas vereinfacht, ich koche schließlich nur für mich alleine.

Zutaten für 1 Person:

  • 2 Kürbis (ich glaube es waren Rondini)
  • 75g Gorgonzola
  • 75g Sahne
  • 1 Eßl Kürbiskerne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Petersilie fein gehackt
  • wenig Parmesan

Die Rondini in Salzwasser 10 Minuten kochen.
Kürbiskerne in einer Pfanne anrösten.
Sahne erhitzen und Gorgonzola klein gewürfelt darin schmelzen.
Salzen und pfeffern.
Rondini halbieren (da wurde ich wieder stutzig)und mit Sauce servieren.
Die Kleinen waren außen so hart, und innen Spaghettiartig faserig,
daß ich mich entschloß sie zu entkernen, das Fruchtfleisch auszulösen
und in der Gorgonzolasauce nur noch etwas ziehen zu lassen.
Mit Petersilie und Kürbiskernen und etwas Parmesan bestreut habe
ich den Stampf dann gegessen.
Und was soll ich sagen? Sehr gut. Wie Risotto mit Kürbis und Gorgonzola.
“Kürbissotto” eben.

Welcher Kürbis das war, weiß ich immer noch nicht, aber ich werde nachfragen.

Quelle: GU Kürbis gigantisch gut, abgewandelt

Flamkuchen


Zutaten für 1 Blech:

  • Teig:
  • 200g Dinkelmehl (630)
  • 50g Hartweizengrieß
  • 20g frische Hefe
  • 5g Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 1/8 l lauwarmes Wasser
  • Belag:
  • 1 1/2 Becher Creme fraiche
  • 200g Speck, in Würfel geschnitten
  • 2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten
  • Salz
  • Pfeffer


frisch aus dem Ofen…………

………und 10 Minuten später. Das letzte Stück wird gerecht geteilt.
Zubereitung:

Mehl und Hartweizengrieß vermischen, das Salz dazugeben.
In die Mehlmischung eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln.
Mit etwas Wasser und der Prise Zucker in der Mulde einen
Vorteig anrühren. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Dann mit dem Knethaken der Küchenmaschine und dem restlichen
Wasser einen Teig rühren, der sich, wenn er fertig ist von dem
Schüsselrand löst. Eine weitere Stunde zugedeckt gehen lassen.

Für den Belag die Speckwürfel in einer Pfanne anbraten, ganz zum
Schluß die Zwiebelringe dazugeben und noch etwas glasig dünsten.
Abkühlen lassen. Die Creme fraiche unterrühren.

Teig in Blechgröße ausrollen und auf das, mit Backpapier ausgelegte
Blech legen. Die Creme fraiche, Speck, Zwiebelmischung auf den
Teig streichen und im vorgeheizten Backofen bei 300°C backen,
bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Das dauert ca. 15-20 Minuten.

Heiß mit einem Salat (bei uns ohne) servieren.

Das ist zwar der Pizzateig von Jamie O. und kein Flamkuchenteig,
die Zutaten habe ich aber immer im Haus.
Also optimal, wenn man keine Zeit zum Einkaufen hatte.

Quelle: GU “Quiches” leicht abgewandelt

Birnenkuchen mit Sauerrahmguss

Schön, wenn man von den Nachbarn Birnen geschenkt bekommt. Nur was macht
man damit, wenn man eigentlich kein Obst mag? Am besten Kuchen!!!


Zutaten für 1 Springform 26 cm:

  • Mürbteig:
  • 150g Mehl
  • 100g fein gemahlene Walnüsse
  • 40g gemahlener brauner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 150g kalte Butter
  • 1 Ei
  • Belag:
  • 2 Eßl Honig
  • 1 Stück Vanilleschote
  • 2 Eßl Zitronensaft
  • 4 mittelgroße feste Birnen
  • 200g Creme fraiche (oder Saure Sahne)
  • 2 Eier
  • 30g gemahlener brauner Zucker
  • Butter für die Form
  • Klarsichtfolie zum Teigausrollen

Zubereitung:

Aus Mehl,Walnüssen, Zucker, Salz, Butterflöckchen und Ei in der
Küchenmaschine einen Teig kneten. Mit den Händen nochmal rasch
verkneten, zu einem Ball formen, diesen flach drücken und in Folie
gewickelt kühl stellen.

1/8 l Wasser mit Honig, aufgeschlitzter Vanilleschote und Zitronensaft
in einem Topf 3 Minuten bei starker Hitze einochen lassen. Vanilleschote
entfernen. Birnen schälen, achteln und von Kerngehäuse befreien.
Mit dem Honigsirup übergießen.

Ofen auf 175°C vorheizen.

Form fetten. Den Teig zwischen zwei Klarsichtfolien dünn ausrollen, die
Form damit auskleiden, dabei einen ca 4 cm hohen Rand formen. Der
Teig ist sehr klebrig, deshalb forme ich den Rand mit einem Löffel.
Die Birnen auf dem Teig verteilen.
Eier trennen. Creme fraiche mit den Eigelben und dem Honigsirup
verrühren. Eiweiße steif schlagen, gemahlenen braunen Zucker unterrühren.
Locker unter die Creme fraiche Masse heben und auf den Birnen verteilen.

Den Kuchen im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten backen.
Gut auskühlen lassen.

Quelle: Gräfe und Unzer “Kuchen und Torten”

Donburi mit Garnelen und Hähnchen


Zutaten für 4 Personen:

  • 1 entbeinte Hühnerkeule, in 2 cm große Würfel geschnitten
  • 100g Garnelen
  • Sake zum Marinieren
  • Salz und Pfeffer
  • 100g Shiitake Pilze in Streifen geschnitten
  • 2 kleine Zwiebeln, in Achtel zerteilt
  • 200g Pak Choi (ich nehme Weißkohl) in 4 cm große Stücke zerteilt
  • 3 Eßl Sojasauce
  • 1 Eßl Sake
  • 1 Eßl Mirin
  • 1 Eßl Zucker
  • 1/2 Teel Salz
  • 400 ml Dashibrühe
  • 1 Eßl Öl
  • 1 Lauchstange (ich habe 3 Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten verwendet )
  • 40g frischer Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen geschält und leicht angedrückt
  • 600g gekochter Reis (entspricht etwa 325g ungekochten Reis)
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 2 Eßl Kartoffelstärke mit 2 Eßl kaltem Wasser angerührt (lasse ich das nächste Mal weg)

Zubereitung

Hühnerfleisch und Garnelen getrennt in Sake und mit Salz und Pfeffer marinieren.

Sojasauce, Sake, Mirin, Zucker und Salz zur Dashi Brühe geben, gründlich verrühren und beiseitestellen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und mit Ingwer und Knoblauch anbraten bis alles duftet.
Dann Hähnchenfleisch und Garnelen zugeben, gefolgt von Pilzen, Zwiebeln und Kohl.

Dashi Mischung zugießen und mit Chilischote würzen. Wenn sie aufkocht, die angerührte Kartoffelstärke
einrühren um die Sauce einzudicken. Ingwer, Lauch und Knoblauch entfernen (die feingeschnittenen
Frühlingszwiebeln lasse ich natürlich drin).

Auf gekochten Reis servieren.

Macht viel Arbeit, wie fast alle asiatischen Gerichte mit vielen kleingeschnitten Zutaten, ist
aber sehr fein.

Quelle: Harumi Kurihara “Japanisch kochen ganz easy”

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