Tag Archives: Eier

Apfelpfannkuchen mit Speck und Lauch

Wieso, weshalb, warum?

Was soll man nur zu jedem Rezept schreiben?

Außer “Guat war’s” fällt mir heute nichts ein.

 

Zutaten für 4 Pfannkuchen:

  • 200g Dinkelvollkornmehl
  • 4 Eier, davon 2 getrennt
  • 1/2 Teel Salz
  • 1/4 l Milch
  • 2 Äpfel (Boskoop), geschält und in dünne Spalten geschnitten
  • 2 Eßl Zitronensaft
  • 1 Teel Thymian
  • Pfeffer und frisch geriebene Muskatnuß
  • 1 Stange Lauch, in feine Ringe geschnitten
  • 80g Speckscheiben in Würfel geschnitten
  • etwa 80g Butterschmalz
  • 1/2 Glas Preiselbeermarmelade(habe ich nicht)

Zubereitung:

Mehl mit Salz, 2 Eigelb, 2 Eiern, Salz und der Milch verquirlen und
30 Minuten quellen lassen.

Eiweiß steif schlagen.

Apfelspalten mit Zitronensaft mischen und mit Thymian, Pfeffer und
Muskat würzen.

Speckwürfel in wenig Butterschmalz anbraten und die Lauchringe
dazugeben. Kurz mitbraten und beides aus der Pfanne nehmen.
Beiseite stellen.

Pfannkuchenteig mit Eischnee verrühren.
In der Pfanne einen Teelöffel Butterschmalz erhitzen
und ein Viertel des Teiges einfüllen. Mit Lauch, Speck,
und Apfelspalten belegen. Kurz braten bis die Unterseite
gebräunt ist. Dann wenden und auch die andere Seite goldbraun
braten.

Im vorgeheizten Ofen (50°C) warmhalten, bis alle 4 Pfannkuchen
fertig sind.

Sofort mit Preiselbeeren essen.

Quelle: GU “Die echte jeden Tag Küche”

Torta della nonna

Italiener frühstücken in der Bar.
In der einen Hand einen Caffe doppio, in
der anderen ein Panino, werden schnell die
Neuigkeiten des vergangenen Abends ausgeratscht.
Und schon geht’s ab zur Arbeit.
Am Sonntag bleibt das arbeitende Volk zuhause
und nur die Senioren treffen sich in der Bar.
Dieses Mal gibts Torta della nonna, ausnahmsweise
vom Teller und nicht aus der Hand, schließlich ist
Sonntag.

Die Torta sieht, zumindest in Florenz, von der
Formgebung eher wie ein Strudel aus, der Aufbau
ist aber der gleiche: außen mürber Teig, innen
sahnige Creme. Köstlich

Zutaten für 1 Springform:

  • Für den Mürbteig:
  • 300g Mehl
  • 200g Butter
  • 100g Puderzucker
  • abgeriebene Schale von 1 Bio Zitrone
  • 1 Eigelb
  • 1 Eßl Eiswasser
  • Für die Patisseriecreme:
  • 4 Eigelb
  • 100g Puderzucker
  • 2 Eßl Mehl
  • 1 Vanilleschote
  • 250ml Sahne
  • 250ml Milch
  • Für den Deckel:
  • etwas Eiweiß
  • 50g Pinienkerne
  • etwas Puderzucker

Zubereitung:

Für den Mürbteig das Mehl, den Puderzucker und die abgeriebene Zitronenschale
in der Küchenmaschine gut vermischen und die kalte Butter in Flöckchen untermischen.
Dann das Eigelb und das Eiswasser einrühren bis der Teig klumpig wird.
Rasch mit dem Händen zu einem Teigkloß verkneten und flach drücken.
In Frischhaltefolie gewickelt mindestens 30 Minuten Kühl stellen.

Für die Patisseriecreme die Eigelb und den Puderzucker in der Küchenmaschine
weißcremig aufschlagen. Das Mehl darübersieben und gut einrühren.
Die Sahne, die Milch und die Vanilleschote mit dem ausgekratzten Mark
aufkochen. Vanilleschote entfernen. Das heiße Milch-Sahne-Gemisch unter
die Eiercreme einrühren. Dann zurück in den Topf schütten
und auf dem Herd unter stetigem Rühren kurz aufwallen lassen.
Das Mehl verhindert, daß das Ei ausflockt.
Durch ein Sieb in eine verschließbare Schüssel füllen und vollständig
abkühlen lassen.

2/3 des Mürbteigs ausrollen und eine Springform damit auskleiden, dabei
einen etwa 3 cm hohen Rand formen. Mit Backpapier auskleiden und mit
Hülsenfrüchten ausschütten und im auf 180°C vorgeheizten Backofen
15 Minuten mit den Hülsenfrüchten und 10 Minuten ohne Backen, bis
der Teig fest ist und leicht gebräunt. In der Form abkühlen lassen.

Die abgekühlte Patisseriecreme auf dem Teig verteilen. Den restlichen
Mürbteig auf Springformgröße ausrollen und als Deckel auf die Creme
legen. Vorsichtig am Rand festdrücken.

Den Deckel mit Eiweiß bestreichen und mit Pinienkernen bestreuen.
Ca. 30 Minuten backen bis die Oberfläche schön gebräunt ist.

Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Mit vielen Arbeitsschritten relativ aufwendig, aber gut
vorzubereiten. Ich hoffe, Und sie schmeckt so gut, wie sie aussieht.

Quelle: Chili und Ciabatta

Käsespätzle

Immer hab ich mich gefragt, wie die Zwiebeln für
die Spätzle so schön braun und würzig werden.
Den Suppenpulvertipp hab ich von einer echten
Allgäuerin, danke dafür, Susanne. Das ist das
Tüpfelchen auf dem i.

Zutaten für 4 Personen:

  • 400g Mehl
  • 4 Eier
  • 100ml lauwarmes Wasser
  • 1 Teel. Salz
  • 2 große Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • etwas Suppenpulver
  • 1 Eßl Öl
  • 1 Eßl Butter
  • 250g Allgäuer (hier Tiroler) Bergkäse gerieben
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Backofen auf 120°C Ober-Unterhitze vorheizen.
Eine Auflaufform mit wenig Butter ausstreichen.

Mehl mit den Eiern und dem Wasser verrühren und solange schlagen
bis der Teig Blasen wirft.

Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe
bei mittlerer Hitze andünsten bis sie Farbe annehmen. Mit
Suppenpulver bestreuen und noch etwa 5 Minuten weiterbraten.

1/4 des Spätzleteigs durch ein Spätzlesieb in kochendes
Salzwasser streichen und ca. 2 Minuten kochen lassen.

Die fertigen Spätzle mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser
nehmen und in die Auflaufform füllen, salzen, pfeffern, 1/4
der Zwiebelringe untermischen und mit 1/4 des geriebenen
Käses bestreuen. In den Ofen schieben.

Mit den restlichen 3 Teilen Teig, Zwiebeln und Käse genauso verfahren.

Die oberste Schicht soll Käse und Zwiebelringe sein.

Noch kurz im Ofen schmelzen lassen, aber den Käse nicht
bräunen. Dann mit Salat servieren.

Durch das Suppenpulver werden die Zwiebeln schön braun und
bekommen einen würzig, süßlichen Geschmack.

Bis auf den Abwasch, ganz schnell gemacht und sehr köstlich.

Quelle: GU Die echte jeden Tag Küche, Suppenpulvertipp von
Susanne!

Frittata mit Brokkoli und Ziegenkäse

Wer hier schon länger mitliest, weiß, daß Frittata unser Lieblingsresteessen ist.
Diese hier möchte ich Euch wirklich ans Herz legen.
Die war so gut, die mache ich genauso wieder. Da wird nichts dazugeschnipselt und
nichts weggelassen. Genau so gibts die wieder!!!

 

Zutaten für 2 Personen:

  • 7 Eier
  • ca. 30g Mascarpone
  • 1 Brokkoli in Röschen zerteilt
  • 1 kleine rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten
  • 5 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 2 getrocknete Tomaten (in Öl), gewürfelt
  • 2 Sardellenfilets, gehackt
  • 3 Eßl Parmesan, frisch gerieben
  • 100g Ziegenfrischkäse in Kräutermarinade (bei mir von Bio-Verde)
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Bratöl

Zubereitung:

Eier mit Mascarpone verquirlen. Salzen und pfeffern. Parmesan einrühren.

Brokkoliröschen in einer Pfanne bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten
unter rühren braten. Chilischote, getrocknete Tomate, Sardellenfilets
dazugeben. Mit wenig Wasser aufgießen und nochmal 5 Minuten dünsten.

Die Frühlingszwiebeln einrühren und die Eier-Mascarpone-Mischung
drübergießen. 2-3 Mal mit einem Kochlöffel umrühren.
Ziegenfrischkäse mit einem Teelöffel abstechen und auf der Eiermischung
gleichmäßig verteilen.

Im auf 160°C vorgeheizten Backofen 15 Minuten stocken lassen.

In Kuchenstücke zerteilt servieren.

Quelle: wie immer, selbst kreiert aus Resten

Brokkoli-Parmesan-Fritters

Brokkoli der nicht mehr ganz so taufrisch ist,
wird bei mir normalerweise zu Suppe.
Heute war mir aber nicht nach Suppe, also mußten
die leicht angegilbten Röschen anderweitig versteckt
werden. Das hat recht schmackhaft funktioniert.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Kopf Brokkoli, in Röschen zerteilt, den Strunk geschält und gewürfelt
  • 65g Mehl
  • 30g Parmesan, frisch gerieben
  • 2 Eier
  • 1/2 Teel Kosher Salt
  • Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe, feingehackt
  • 3 Eßl Öl zum Braten
  • 1 Becher griechischer Joghurt
  • 1 Teel Senf
  • Salz, Pfeffer
  • gemischte Kräuter nach Belieben

Zubereitung:

Brokkoliröschen und Würfel in kochendem Salzwasser etwa 6 Minuten bißfest
kochen. Abgießen und etwas abkühlen lassen.

Aus Mehl, Parmesan und den Eiern einen festen Teig rühren. Mit Salz, Pfeffer,
zerkrümelter Chilischote und Knoblauch würzen.

Brokkoli einrühren und mit einem Kartoffelstampfer leicht zerstampfen.
Es sollen noch Röschen sichtbar sein. Gut vermengen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und je 1 Eßl Brokkoliteig ins heiße Öl
gleiten lassen. Auf jeder Seite ca. 2 Minuten bei mittlerer Hitze
braten, bis die Fritters goldbraun sind.

Aus Joghurt, Senf, Salz, Pfeffer und den Kräutern einen Dip rühren und zu den
Brokkoli-Parmesan-Fritters servieren.

Quelle: smitten kitchen
leicht abgewandelt

Frittata mit Paprika und Feta

Frittata hört sich doch viel besser an als Resteessen.

Zutaten für 2 Personen:

  • 8 Eier
  • 2 Eßl Sahne
  • 1 Teel Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • 3 Eßl Schnittlauchröllchen
  • 1 rote Parikaschote, längs geviertelt
  • 180g Feta gewürfelt
  • 6 Kräuterseitlinge gewürfelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 1/2 rote Chilischote, in Ringe geschnitten

Zubereitung:

Paprikaschotenviertel mit der Haut nach oben auf ein Backblech
legen und unter dem Backofengrill solange rösten, bis die Haut
schwarz ist und Blasen wirft.
In einen Gefrierbeutel geben und etwas abkühlen lassen, dann
die Haut abziehen. Enthäutete Paprika in Streifen schneiden.

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Kräuterseitlinge in einer großen Pfanne kurz anrösten,
die Frühlinszwiebeln und Chilischote dazugeben und noch kurz
mitrösten.

Eier mit Sahne verquirlen, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und
Schnittlauch würzen.
Eier-Sahne-Gemisch über die Pilze gießen, ganz kurz stocken lassen
dann 3 – 4 Mal durchrühren.
Die Paprikastreifen sternförmig auf die Eimasse legen, Käse noch
ein wenig zerbröckeln und über die Paprikastreifen streuen.

Im Backofen etwa 10 Minuten stocken lassen.

In Tortenstücke schneiden und evtl. mit Salat servieren.

Quelle: eigenes Rezept

Croque Madame

In welchem Blog ich die Croque Madame gefunden habe, weiß ich nicht mehr.
Das Video von Rachel Khoo hab ich aber gespeichert. Unbedingt anschauen,
gleich Urlaub nehmen und ab nach Paris.

Zutaten für 4 Croque Madame:

  • 4 Scheiben Toast (American Sandwichtoast ist wirklich empfehlenswert,
    ich hatte normales Toastbrot, das zerbröselt beim Ausrollen)
  • 4 Scheiben Schinken
  • 4 Eier (je nach Größe das Eiweiß teilweise entfernen)
  • 4 Eßl Butter
  • 1 Eßl Mehl
  • etwa 1 Tasse Milch oder Sahne
  • 1 Prise Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 Eßl geriebenen Käse (am besten Gruyere, ich habe Parmesan genommen, schmeckt auch)

Zubereitung

2 Eßl. Butter in einem kleinen Töpfchen schmelzen, Mehl einrühren
und kurz anschwitzen.
Milch dazuschütten und aufkochen lassen. Solange kochen bis die
Bechamelsauce dickflüssig wird.
Salzen, pfeffern und mit Muskat würzen.

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Sandwichtoast vom Rand befreien und auf der Ober- und Unterseite
mit weicher Butter bestreichen. In Muffin- oder Souffleförmchen
legen.
In jede Toastmulde zuerst je eine kleine Scheibe Schinken,
dann ein Ei, 1 Eßl Bechamelsauce und 1 Eßl Käse füllen.

Bei 180°C solange backen, bis die Toastscheiben am Rand
schön bräunen.

Mit einem Cafe au lait zum petit dèjeuner genießen.

Quelle: Rachel Khoo “my little paris kitchen”

Gebratener Ingwer-Spargel mit Omelette

Vor Kurzem habe ich an einem japanischen Kochkurs
teilgenommen. Einer der Kochbegeisterten hat von gebratenem,
weißen Spargel mit Sojasauce geschwärmt. Offensichtlich hatte
er das neue essen&trinken Heft schon rauf und runter gekocht.

Zutaten für 2 Personen:

    • Für den Spargel:
    • 250g Babyspargel, halbiert (braucht nicht geschält werden)
    • 15g Ingwer, in Scheibchen geschnitten
    • 4 Frühlingzwiebeln, in 3 cm lange Stücke geschnitten
    • 2 Eßl Bratöl
    • 1 Eßl Sesamöl, geröstet
    • 2 Teel Sojasauce
    • 2 Eßl Limettensaft und etwas abgeriebene Schale
    • Für das Omelette:
    • 6 Eier
    • 4 Eßl Sahne
    • Salz und Pfeffer
    • etwas Korianderblätter zum Bestreuen

Zubereitung:

Für das Omelette den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Eier mit Sahne verquirlen und salzen und pfeffern.
Etwas Bratöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und
die Eier-Sahne eingießen. Etwa 2 Minuten braten und dann
zugedeckt 15 Minuten im Ofen fertigbacken.

In einer 2. beschichteten Pfanne Bratöl erhitzen und
die Spargelstücke 3 Minuten braten, dann den Ingwer und
zuletzt die Frühlingszwiebeln dazugeben. Nochmal 3 Minuten
braten bis alles Farbe angenommen hat.
Mit Sojasauce, Limettensaft und Sesamöl abschmecken.

Omelette vierteln und den Spargel darauf anrichten.
Geniessen. Schmeckt sehr gut und ist schnell gemacht

Quelle: essen&trinken 05/2012 leicht abgewandelt

Tamago Yaki oder Süße Eier-Rolle

Tamago Yaki habe ich in Japan immer zum Frühstück
gegessen. Es ist süß, salzig, und weich. Auch im
Halbschlaf bekleckert man sich nicht mit Eidotter.
Aber auch Abends schmeckt die süße Eier-Rolle und
wenn was übrig bleibt (bei uns nie) kann man die
Reste auch in die (Brotzeit) Bento-Box packen.

Zutaten für 6 Stück:

  • 50ml Mirin
  • 4 Eier
  • 4 Eßl Dashi-Brühe oder leichter Fischfond
  • 1/2 Teel Sojasauce
  • 1 Eßl feiner Zucker
  • Öl für die Pfanne
  • frisch geriebener Daikon oder weißer Rettich
  • Sojasauce zum Beträufeln
  • wer eine hat verwendet eine rechteckige Pfanne

Zubereitung:

Mirin in einem kleinen Topf auf dem Herd erhitzen.
Abkühlen lassen.

Die Eier in eine Schüssel schlagen und verquirlen.
Den Mirin einrühren und alles durch ein Sieb gießen.
Dashi-Brühe mit Sojasauce vermischen und den Zucker
darin auflösen. Zum Ei geben.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen (ich nehme ein ölgetränktes
Küchentuch und reibe sie damit aus), eine rechteckige wäre ideal.

Nur soviel Eimasse in die Pfanne geben daß der Boden dünn
bedeckt ist. Die Masse mit einem Pfannenwender zu sich herziehen
und dann wieder ans Ende der Pfanne schieben.
Die Pfanne wieder mit dem ölgetränkten Tuch ölen und wieder
eine dünne Schicht Ei eingießen, fest werden lassen.
Jetzt das am Ende liegende Ei in die dünne Eierschicht wickeln
und wieder ans Ende der Pfanne schieben, wieder ölen,
Ei eingießen und so fort, bis das ganze Ei verbraucht ist.

Die Eier Rolle aus der Pfanne nehmen und fest in Backpapier
wickeln und einen länglichen Quader formen. Im Backofen warm
halten. Vor dem Servieren in sechs gleichmäßg dicke Stücke
schneiden.

Mit Rettich und Sojasauce servieren.

Bis auf das Rollen in der Pfanne (ich habe immer noch keine
Ahnung wie das funktioniert), leicht und schnell gemacht
und oberlecker.

Quelle: Christian Verlag “Einfach japanisch kochen”

Frittata mit Pilzen und Rucola

Was soll man schon kochen mit einem halben Ziegencamembert,
einem Stückchen Gorgonzola, etwas Rucola und ein paar Pilzen?
Bei mir gibts Frittata, die geht schnell, schmeckt
gut und kohlenhydratarm ist sie auch!

Zutaten für 2 Personen:

  • 8 Eier
  • 2 Handvoll Rucola, grob gehackt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
  • 1 rote Zwiebel, grob gehackt
  • 6 Champignons, grob gehackt
  • 1/2 Ziegencamembert, enthäutet und gewürfelt
  • 1 kleines Stück Gorgonzola, gewürfelt
  • 2 Handvoll frisch geriebenen Parmesan
  • 1 Eßl Zucker
  • 1 Schuß Balsamico
  • Salz, Pfeffer
  • 2 – 3 Eßl Butter

Zubereitung:

Eier in einer Schüssel leicht verrühren. Die Hälfte des Parmesans
einrühren und salzen und pfeffern.

Die Butter in einer großen Pfanne schmelzen lassen. Die Zwiebel
darin andünsten lassen mit Zucker bestreuen und karamellisieren
lassen, mit Balsamico ablöschen und die Pilze und Frühlingszwiebeln
untermischen und kurz mitdünsten lassen.

Den Rucola einrühren und die Eier- Parmesan-Mischung darübergießen,
ein paar mal umrühren.

Die Käsewürfel und den Parmesan drüberstreuen.

Im vorgeheizten Ofen (220°C) ca 10 Minuten stocken lassen.

In Achtel teilen und mit Kräutern bestreut servieren.

Quelle: eigenes Rezept