Tag Archives: Blumenkohl

Rotes Gemüsecurry mit Mango

Am Ende des Winters, wenn sogar ich den Schnee und
das Grau nicht mehr sehen mag, muß es im Kochtopf
wieder bunter werden. Weil Gemüse ja eh schon gesund
ist und wenn es ganz scharf ist noch viel mehr, gibt
es thailändisches Gemüsecurry.

rotes Gemüsecurry mit Mango

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Eßl Bratöl
  • 2 Eßl rote Currypaste
  • 500ml Kokosmilch
  • 1/2 kleiner Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 100g Zuckerschoten, halbiert
  • 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 kleiner Brokkoli, in Röschen zerteilt
  • 1 Mango ( Ananas oder Banane gehen auch), gewürfelt
  • 1 Eßl Palmzucker
  • 1 Eßl Limettensaft
  • 3 Kaffirlimettenblätter, in feine Streifen geschnitten
  • Dazu:
  • 150g Basmatireis
  • 150g Wasser
  • etwas Salz

Zubereitung:

Reis und gesalzenes Wasser im Dampfgarer bei 100°C 15 Minuten dämpfen,
oder im Topf kochen.

Öl in einem Wok erhitzen und die rote Currypaste und die dicke
Schicht der Kokosmilch darin unter rühren etwa 3 Minuten erhitzen.

Restliche Kokosmilch angießen und Blumenkohl und Karotten ca. 10 Minuten
bei mittlerer Hitze köcheln lassen
Dann den Brokkoli, die Paprika und die Zuckerschoten dazugeben und nochmal
ca. 5 Minuten mitköcheln. Mit Palmzucker und Limettensaft würzen.

Zum Schluß die Mangostückchen einrühren und kurz erwärmen.

Mit Kaffirlimettenblättern bestreuen und mit Basmatireis servieren.

Quelle: Currys&Currys; Christian Verlag, abgewandelt

Avial – indisches Gemüsecurry

Avial ist ein Gemüsecurry aus Kerala.
Verwendet wird einfach das Gemüse, das gerade im
Kühlschrank ist.

Auch wenn es schwer zu erkennen ist, hier sind
Blumenkohl, Karotten, Zucchini und Erbsen drin.
Gut sind aber bestimmt auch, je nach Saison,
Bohnen, Brokkoli, Auberginen, Steckrübe
oder Kürbis.

Durch die Tamarindenpaste schmeckt das Curry
sehr frisch und hat durch die getrockneten
Chilischoten eine angenehme, leichte Schärfe.

Zutaten für 2 Personen:

  • 50g Kokosraspel, ohne Öl geröstet
  • 1 Teel Koriandersamen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 kleine rote Zwiebel, gehackt
  • 2 große, rote getrocknete Chilischoten, in Stücke gebrochen
  • 1/4 Teel Kurkuma
  • 1 Teel Tamarindenpaste
  • 2 Eßl Bratöl
  • 1 mittelgroße Zucchini (im Original 10 Okraschoten), in Stifte geschnitten
  • 100g grüne Bohnen (hatte ich nicht)
  • 1 kleiner Blumenkohl in Röschen zerteilt
  • 80g Erbsen TK
  • 2 Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten (hab ich weggelassen)
  • 1 Möhre, in Stifte geschnitten
  • 1 Eßl Red Hot Curry Pulver von Herbaria

Zubereitung

Kokosraspel mit Koriander, Knoblauch, Zwiebel, Chilischoten, Kurkuma
und Tamarindenpaste zu einer Paste pürieren. Falls nötig etwas Wasser
zugeben.

Öl in einer großen Kasserolle erhitzen und die Zucchinistifte oder
Okraschoten anbraten bis sie gebräunt sind. Zucchinistifte herausnehmen
und beiseite stellen. Den Blumenkohl und die Kartoffeln dazugeben
und mit 250ml Wasser aufgießen. Zugedeckt etwa 10 Minuten garen.

Die Paste einrühren und weitere 10 Minuten garen. Nach 8 Minuten
die Zucchinistifte und die Erbsen einrühren. Mit Red hot Curry Pulver
abschmecken.

Wir verzichten auf ihn, aber wer will kann das Curry auf Reis servieren.

Quelle: Currys&Currys Christian Verlag

Shepherds Pie mit Blumenkohl

Vor langer Zeit hatte ich einen irischen Boyfriend.

M. war very picky und mochte keinen Käse, keine Eier,
keine Sahne und Milch, auch keine Butter, nicht in Soßen
oder Aufläufen noch sonstirgendwo, und hatte immer Panik,
daß ich ihm irgendein Milchprodukt unterjuble.

Deshalb hat er mich oft bekocht, da war er sich sicher,
daß nichts dergleichen drin ist.

Die Zutaten in meinem Shepherds Pie wären ein eindeutiger
Trennungsgrund gewesen.  I’m sorry M.

Zutaten für eine Auflaufform:

  • 1 kleiner Kopf Blumenkohl, in Röschen zerteilt (oder etwa 300g Kartoffeln)
  • 2 Karotten, gewürfelt
  • 1 Stück Sellerie, gewürfelt
  • 1/2 Stange Lauch, gewürfelt
  • 1 Tasse Erbsen TK
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Kugel Mozzarella, klein gewürfelt
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • reichlich Salz, Pfeffer
  • 1 Teel scharfer Senf
  • einige Spritzer Worcestersauce
  • 2 Teel Thymian, getrocknet
  • 2 Teel Majoran, getrocknet
  • 1 Eßl Tomatenmark
  • 2 Eßl Mehl
  • 250ml Gemüsebrühe
  • einige Butterflöckchen zum Belegen
  • etwa 100g Hartkäse gerieben (z.B Cheddar)
  • 2 Eßl Butterschmalz

Zubereitung:

Blumenkohl in ausreichend Salzwasser kochen, bis er weich ist.
Abgießen und abkühlen lassen, dann mit einem Kartoffelstampfer
grob zerkleinern.

Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel
andünsten, dann das restliche Gemüse außer den Erbsen dazugeben
und 5 Minuten mitdünsten. Das Hackfleisch dazugeben und solange
braten, bis es krümelig wird. Mit Salz, Pfeffer, Worcestersauce
Senf, Thymian und Majoran würzen.
Das Mehl drüberstauben und kurz mitbraten. Mit Gemüsebrühe
ablöschen. Kurz einköcheln lassen.
Tomatenmark und die Erbsen einrühren, nochmal gut abschmecken
und in eine gefettete Auflaufform füllen.

Den Blumenkohl salzen und pfeffern und die Mozzarellawürfel
untermengen. Auf der Hackfleischmasse gleichmäßig verteilen
und mit dem geriebenen Käse bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen (180°C) ca 35 Minuten überbacken.

Quelle: M.C., allerdings hätte der nie Butterschmalz zum Anbraten verwendet. Aber mit Öl gehts auch. Im Original wird übrigens Kartoffelstampf anstatt des zerdrückten Blumenkohls verwendet.

Seit Jahren beliebt: Indisches Blumenkohlgratin

Früher sahen Aufläufe bei uns so aus:
Es mußte unbedingt ganz viel Käse drüber.
Dann waren eigentlich immer Nudeln drin,
und Sahne, ganz viel, meistens Eier und
Speck oder Schinken, manchmal in
der Sauce auch noch Käse.
Das Indische Blumenkohlgratin fiel damals
also schon ganz schön aus der Reihe.

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 300g Erbsen TK
  • 3 Tomaten, enthäutet, entkernt und gewürfelt
  • 1 Eßl Butter
  • 1 rote Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer fein gehackt (ca. 5 cm)
  • 2 Knoblauchzehen, halbiert
  • 250g Sahne
  • 2 Teel Speisestärke
  • 2 Eßl Currypulver mild
  • 1 Eßl Currypulver scharf
  • Salz. Pfeffer
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 2 Eßl Zitronensaft
  • 3 Eßl Butter
  • 4 Eßl Brotbrösel, selbstgemacht

Zubereitung:

Blumenkohl in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten bißfest kochen.
Erbsen die letzten 2 Minuten mitkochen. Gemüse mit Tomaten in
eine gefettete Auflaufform füllen. Gut salzen und pfeffern.

Für die Currysauce die Sahne mit Speisestärke verrühren.
Zwiebel, Ingwer und Knoblauchzehen in Butter anbraten, Chilischote
dazugeben und Knoblauch entfernen. Sahne einrühren und aufkochen
lassen, bis die Sauce dickflüssig wird. Mit Currypulver, Salz, Pfeffer
und Zitronensaft würzen.

Sauce gleichmäßig über das Gemüse gießen und alles mit Brotbröseln
bestreuen und mit Butterflöckchen belegen.
Im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca 20 Minuten gratinieren
bis die Oberfläche goldbraun ist.

Immer wieder gern.

Quelle: GU Aufläufe und Gratins

Gemüsesalat mit Misodressing

Jetzt ist es mal wieder soweit. Über den Winter
habe ich mir einen wärmenden Speckring angefuttert.
Weil meine Sommergarderobe nicht im Altkleidersack
enden soll, müssen die Kilos wieder runter.
Deshalb gibt es wieder leichte, japanische Gerichte

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Brokkoli in Röschen zerteilt
  • 1 Blumenkohl in Röschen zerteilt
  • 1 Zucchini längs geviertelt und in 3 cm Stücke zerteilt
  • oder 100g grüne Bohnen, in 3 Teile geschnitten
  • 5-6 Champignons geviertelt
  • 200g Shiro Miso
  • 50 ml Sake
  • 100 ml Mirin
  • 50g Zucker
  • Shichimi Togarashi oder Cayennepfeffer

Zubereitung:

Für das Dressing Misopaste, Sake, Mirin und Zucker in einem Topf ca 20 Minuten
köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit die Masse nicht anbrennt.
Abkühlen lassen.

Brokkoli und Blumenkohl in Salzwasser etwa 3 Minuten blanchieren.
mit eiskaltem Wasser abschrecken und etwas trockentupfen. Zucchini oder
Bohnen ca 1 Minute blanchieren und ebenfalls abschrecken und trockentupfen.
Champignons ganz kurz ganz heiß anbraten. Mit dem Gemüse in einer Schüssel
vermengen und das Dressing unterrühren. Evtl mit Shichimi Togarashi oder
Cayennepfeffer abschmecken.

Der Salat läßt sich gut vorbereiten und schmeckt gut zu gegrilltem Fleisch,
Fisch oder Käse.

Reste habe ich am nächsten Tag zu einer Gemüse-Hack-Pfanne verwandelt,
die auch sehr fein war.

Quelle: “Japanisch kochen ganz easy” Harumi Kurihara

Puten-Gemüse-Curry aus Sri Lanka

Ein ganz feines Curry, das ich wieder mal bei tastespotting gefunden habe,
die Seite, bei der ich immer fündig werde.

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 Eßl Öl
  • 1/4 Teel. Bockshornkleesamen
  • 10 Curryblätter
  • 2 rote Zwiebeln, fein gehackt
  • 2-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 ca 3 cm langes Stück Ingwer, fein gehackt
  • 1 Rote Chilischote, in Ringe geschitten
  • 300g Putengulasch
  • 1 Teel. Kurkumapulver
  • 1 Teel. Chilipulver
  • 1 Eßl. Koriander gemahlen
  • 1/2 Teel. gemahlener Fenchel
  • 1 Teel. Kreuzkümmel
  • 2 Teel. Paprikapulver
  • 2 Teel. Salz
  • 2 Stängel Zitronengras, die äußere Haut entfernt, mit dem Messerrücken gequetscht
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Eßl Kokoscreme
  • 2 Eßl Reisessig
  • 2 Tomaten, enthäutet und gewürfelt
  • 1 Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 1 Becher Erbsen TK
  • Korianderblättchen zum Bestreuen
  • etwas indische Currypaste zum Abschmecken

Zubereitung:

Das Öl in einem großen Schmortopf erhitzen.
Den Bockshornklee etwa 1 Minute darin andünsten,
Zwiebel, Knoblauch, Curryblätter, Ingwer und Chilischote
3 Minuten mitdünsten.
Jetzt das Fleisch dazugeben und auf allen Seiten
scharf anbraten. Mit den restlichen Gewürzen bestreuen und
kurz durchrühren.
Mit Kokoscreme und -milch auffüllen und bei ganz kleiner Flamme
zugedeckt etwa 1 Stunde köcheln lassen.
Blumenkohl und Tomaten unterrühren und noch ca 10 Minuten mitkochen,
bis der Blumenkohl gar ist. Erbsen nur noch
kurz unterrühren evtl. mit Currypaste und Reisessig abschmecken.

Mit Koriander bestreuen und mit Joghurt und Basmatireis servieren.

Schön scharf, für eisige Winterabende

Quelle: melbournefoodfiles via tastespotting

Blumenkohl mit Safran

Wieder ein Gericht nach Ottolenghi.
Das erste übrigens, das uns jetzt nicht so begeistert hat.
Da ist mein Wurst-Blumenkohl-Cassoulet mindestens
genauso gut. Das ist halt nicht vegetarisch.

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 1/2 Teel. Safranfäden (hier nur 1 Teel. und den lasse ich das nächste mal weg)
  • 1 mittelgroßer Blumenkohl, in mittelgroße Röschen zerteilt
  • 1 große rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
  • 100g Sultaninen, einige Minuten in Wasser eingeweicht
  • 90g grüne Oliven, entsteint und längs halbiert
  • 4 Eßl Olivenöl (ich habe das Öl der eingelegten Oliven verwendet)
  • 2 Lorbeerblätter
  • Kosher salt und schwarzer Pfeffer
  • 4 Eßl grob gehackte Petersilie (hab ich vergessen)

Zubereitung:

Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.
Die Safranfäden in eine kleine Schüssel geben und mit 80ml kochendem
Wasser übergießen. 1 Minute ziehen lassen, dann den Safran in eine
große Schüssel gießen.
Die restlichen Zutaten außer der Petersilie hinzufügen und gut
durchmischen.
Die Mischung in eine Auflaufform füllen, mit Alufolie abdecken und
gut 45 Minuten im Ofen backen. Ich habe nach 20 Minuten die
Folie abgenommen, damit der Blumenkohl etwas Farbe bekommt.
Nach der Hälfte der Zeit gut umrühren.
Sobald der Blumenkohl fertig ist, die Form aus dem Ofen nehmen
und die Folie entfernen.
Das Gemüse kurz abkühlen lassen und die Petersilie unterrühren.
Bei Bedarf nachwürzen.
Warm oder bei Raumtemperatur servieren.

War ganz gut, aber nichts besonderes.

Quelle: Yotam Ottolenghi “Genussvoll vegetarisch” leicht abgewandelt

Wurst-Blumenkohl-Cassoulet

Wieder eines der  “keine-Lust-zum-Kochen” Gerichte, die aber meistens doch
recht gut schmecken.
Weil es mich ein bisserl an Jamie O.’s Wurst-Cassoulet
erinnert, hat es wenigstens einen schönen Namen bekommen.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 kleiner Kopf Blumenkohl, in nicht zu kleine Röschen zerteilt
  • 3 rote Zwiebeln, je nach Größe geviertelt oder geachtelt
  • 4 große Champignons, geviertelt
  • 1 Stange Lauch schräg in 1 cm breite Scheiben geschnitten
  • 1 Packung Bratwürste, in 2 cm große Stücke geschnitten(hier Rostbratwürstl)
  • 3 Eßl Öl
  • 1 Teel. scharfer Senf
  • 1 Schuß Balsamico
  • Salz,Pfeffer
  • 1 Teel. “große Karawane” Gewürz von Herbaria
  • 1 Teel. “Bratengewürz” von Herbaria

Zubereitung:

In einer Casserole den Blumenkohl, die Zwiebeln und den Lauch füllen
und mit 1 Eßl Öl, Salz, Pfeffer und dem “große Karawane” Gewürz vermischen.
Im auf 180°C vorgeizten Ofen etwa 1 Stunde garen.
Restliches Öl mit Senf und Essig verrühren.
Nach der Hälfte der Backzeit das Öl-Senf Gemisch unterrühren.
Die Bratwürste und Champignons dazugeben und mit Bratengewürz würzen.
Nochmal ca. 30 Minuten rösten bis die Würste braun sind und der
Blumenkohl weich.

Mit scharfem Senf essen.

Gut vorzubereiten. Macht sich ganz von allein im Ofen.
Während man selbst schon das erste Feierabendbier
trinken kann.

Quelle: selbst zusammengewürfelt

Frittata mit Blumenkohl und Ziegenkäse


Zutaten für 4 Personen:

  • 1 kleiner Blumenkohl, in kleine Röschen zerteilt und 6 Minuten vorgekocht
  • 300g Erbsen (TK)
  • 150g Ziegencamembert, klein gewürfelt
  • 12 Eier
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Thymian
  • Rucola zum Servieren

Zubereitung:

Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Eier leicht verquirlen, mit Muskat, Salz (nicht zu wenig) und Pfeffer würzen.
Ziegencamembert, Erbsen und abgekühlten Blumenkohl unterrühren.
Thymian drüberstreuen und in eine beschichtete Pfanne mit wenig Olivenöl
gießen. Ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze anbraten, dann in den vorgeheizten
Ofen stellen und noch 25 Minuten backen.
Auf einen Teller stürzen und in Kuchenstücke zerteilen.
Mit Rucola oder anderem Salat servieren.

Fein und schnell. Das nächste Mal würde ich Schalotten im Olivenöl anbraten
und mit etwas mehr Kräutern würzen. Gut vorstellen kann ich mir das ganze auch mit
Schinkenwürfeln, dann ist es halt nicht mehr vegetarisch.
Gibts aber auf jeden Fall wieder.

Quelle: Mestolo